Hamburg News ! Hamburg News & Infos Hamburg Forum ! Hamburg Forum Hamburg Kleinanzeigen ! Hamburg Kleinanzeigen Hamburg Videos ! Hamburg Videos Hamburg Fotos ! Hamburg Fotos Hamburg WEB-Links ! Hamburg Web-Links Hamburg Lexikon ! Hamburg Lexikon Hamburg Kalender ! Hamburg Kalender
Hamburg News & Hamburg Infos & Hamburg Tipps

 Hamburg-News.Net: News, Infos & Tipps zu Hamburg

Seiten-Suche:  
 
 Hamburg-News.Net <- Startseite     Anmelden  oder   Einloggen    
Interessante News
Infos & Tipps @
Hamburg-News.Net:
7 Qualitäten, die einen Leader zu der Nummer 1 machen!
Die Rolle von Casinos in der Unterhaltung - vom Mittelalter bis in unsere Zeit ...
HR Business
4. Jobmesse Hamburg am 14.09.2016
Foto: Vesakh in den Hamburger Wallanlagen
Öffentliches Vesakh-Fest der Hamburger Buddhisten: Ganz Hamburg feiert Buddhas ...
Stadtvilla als Doppelhauskann am Wochenende in 22559 Hamburg besichtigt werden. Foto: Roth-Massivhaus
Stadtvilla für 2 Parteien öffnet für Interessierte | Hausbesich ...
Hamburg News NET - Infos News & Tipps @ Hamburg ! Who's Online
Zur Zeit sind 220 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Besucher. Sie können sich hier anmelden und dann viele kostenlose Features dieser Seite nutzen!

Hamburg News NET - Infos News & Tipps @ Hamburg ! Online - Werbung

Hamburg News NET - Infos News & Tipps @ Hamburg ! Haupt - Menü
Hamburg-News.Net Services
· Hamburg-News.Net News
· Hamburg-News.Net Links
· Hamburg-News.Net Forum
· Hamburg-News.Net Galerie
· Hamburg-News.Net Lexikon
· Hamburg-News.Net Kalender
· Hamburg-News.Net Seiten Suche
· Hamburg-News.Net Kleinanzeigen
· Hamburg-News.Net Online Games

Redaktionelles
· Alle Hamburg-News.Net News
· Hamburg-News.Net Rubriken
· Top 5 bei Hamburg-News.Net
· Weitere Web Infos & Tipps

Mein Account
· Log-In @ Hamburg News
· Mein Account
· Mein Tagebuch
· Log-Out @ Hamburg News
· Account löschen

Interaktiv
· Hamburg-News.Net Link senden
· Hamburg-News.Net Event senden
· Hamburg-News.Net Bild senden
· Hamburg-News.Net Testbericht senden
· Hamburg-News.Net Kleinanzeige senden
· Hamburg-News.Net News posten
· Feedback geben
· Kontakt-Formular
· Seite weiterempfehlen

Community
· Hamburg-News.Net Mitglieder
· Hamburg-News.Net Gästebuch

Information
· Hamburg-News.Net FAQ/ Hilfe
· Hamburg-News.Net Impressum
· Hamburg-News.Net AGB & Datenschutz

Marketing:
· Hamburg-News.Net Statistiken
· Werbung auf Hamburg-News.Net

Accounts
· Twitter
· google+

Hamburg News NET - Infos News & Tipps @ Hamburg ! Kostenlose Online Games
Pacman
Pacman
Tetris
Tetris
Asteroids
Asteroids
Space Invaders
Space Invaders
Frogger
Frogger

Pinguine / PenguinPush / Penguin Push
Pinguine
Birdie
Birdie
TrapShoot
TrapShoot

Hamburg News NET - Infos News & Tipps @ Hamburg ! Terminkalender
April 2024
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28
29 30  

Messen
Veranstaltung
Konzerte
Treffen
Sonstige
Ausstellungen
Geburtstage
Veröffentlichungen
Festivals

Hamburg News NET - Infos News & Tipps @ Hamburg ! Seiten - Infos
Hamburg-News.net - Mitglieder!  Mitglieder:4.007
Hamburg-News.net -  News!  News:25.118
Hamburg-News.net -  Links!  Web-Links:17
Hamburg-News.net -  Kalender!  Events:0
Hamburg-News.net -  Lexikon!  Lexikon:1
Hamburg-News.net - Forumposts!  Forumposts:467
Hamburg-News.net -  Galerie!  Hamburg Fotos:4.826
Hamburg-News.net -  Kleinanzeigen!  Kleinanzeigen:123
Hamburg-News.net -  Gästebuch!  Gästebuch-Einträge:4

Hamburg News NET - Infos News & Tipps @ Hamburg ! Deutsche-Politik-News.de aktuell
·Michael Neumann (SPD), ehemaliger Hamburger Innensenator, verlor seinen Doktortitel: »VroniPlag« hatte Dutzende Plagiate festgestellt!

Hamburg News NET - Infos News & Tipps @ Hamburg ! Hamburg Web - Links
·Suchmaschinenoptimierung/SEO Hamburg
·News & Infos zu Parteien in Hamburg

Hamburg News NET - Infos News & Tipps @ Hamburg ! Partner-Artikel zu Hamburg
Diese Artikelübersicht steht nur auf der Startseite zur Verfügung!

Hamburg News NET - Infos News & Tipps @ Hamburg ! Online Web - Tipps
Gratisland.de Pheromone

Hamburg-News.Net - News, Infos & Tipps rund um Hamburg!

Hamburg News! Auto und Verkehr - was 2010 auf Straßennutzer alles zukommt

Veröffentlicht am Mittwoch, dem 25. November 2009 von Hamburg-News.Net

Hamburg Infos
Freie-PresseMitteilungen.de: Der ACE hat die wichtigsten Änderungen und Planungen für Autofahrer
zusammengestellt
Stuttgart (ACE) 25. November 2009 - Weniger Verkehrstote, hohe Autorabatte, tiefe Schlaglöcher und neue Kontroversen über die Einführung einer Pkw-Maut - das sind nur ein paar jener Themen, die nach Ansicht des ACE Auto Club Europa das neue Jahr für Kraftfahrer und andere Verkehrsteilnehmer beherrschen werden.

In seinem am Mittwoch in Stuttgart veröffentlichten Jahresausblick sieht der ACE das Ende der Zeit stabiler oder gar sinkender Preise für Benzin und Diesel gekommen. Autofahren wird damit wieder etwas teurer. Autohersteller und Händler hingegen werden nach Einschätzung des ACE im kommenden Jahr voraussichtlich mit neuen Preisnachlässen die ausgelaufene Abwrackprämie zu kompensieren versuchen und gegen die immer noch nicht völlig überwundene Absatzkrise ankämpfen. Doch was Autokäufer freut, könnte für immer mehr Autohäuser das Aus bedeuten. In Folge der Wirtschafts- und Finanzkrise verfügen sie nicht mehr über die erforderlichen Mittel, um sich auf dem Markt noch weiter behaupten zu können. Teils angespannt ist auch die Lage bei den Autovermietern. Die Branche reagierte erst jüngst mit Preisaufschlägen von bis zu 10 Prozent, weil der übliche Kreislauf für die geleasten Mietfahrzeuge im Zuge der Krise ins Stocken geraten ist und sich folglich die Geschäftsergebnisse verschlechtert haben.

Gute Ergebnisse hingegen sind auf dem Gebiet der Verkehrssicherheit zu erwarten. Die Zahl der Verkehrstoten wird nach der ACE-Prognose im nächsten Jahr wahrscheinlich deutlich unter die Grenze von 4.500 fallen. Als einen der wesentlichen Gründe für diese absehbare positive Entwicklung hebt der ACE die durch Neuwagenkäufe gestiegene Marktdurchdringung moderner Fahrerassistenzsysteme hervor. Diese können durch automatisch gesteuerte Eingriffe in das Fahrgeschehen vielfach Unfälle vermeiden oder deren Folgen mindern.

Jahr der tiefen Löcher
Nachdem erst im vergangenen Februar die Bußgelder für Verkehrssünder teils massiv erhöht wurden, bleiben die Geldstrafen 2010 ziemlich sicher eingefroren, berichtet der ACE. Neue Diskussionen wird es aber über die Frage geben, ob die bei Parkverstößen schon praktizierte Halterhaftung auch auf den fließenden Verkehr übertragen werden soll. Dazu will der Ende Januar anberaumte Deutsche Verkehrsgerichtstag eine Empfehlung abgeben. Eine weitere Vorhersage des Clubs betrifft unter anderem den Zustand der Straßen in Deutschland.

"2010 wird das Jahr der tiefen Löcher, die demnächst im Asphalt ebenso auftauchen wie in den öffentlichen Haushalten. Je mehr Geld aber für die dringend erforderliche Verkehrswegesanierung fehlt, desto wahrscheinlicher ist, dass die Debatte über die Einführung einer Pkw-Maut neu entfacht wird", prophezeit der ACE.

Nach dem Regierungswechsel fällt es den zuständigen Ministerien immer noch schwer, definitive Angaben unter anderem zu solchen Gesetzen und Verordnungen zu machen, von denen Verkehrsteilnehmer besonders berührt sind. Neue Gesetzgebungsverfahren laufen erst in den kommenden Monaten an, heißt es. Dennoch hat der ACE schon jetzt einige seiner gesammelten Erkenntnisse über die 2010 anstehenden Änderungen im Verkehrssektor veröffentlicht:

Verkehr

Bußgeldkatalogverordnung: Strafe bei erloschener Betriebserlaubnis
Europarechtliche Vorgaben werden dazu führen, dass der Tatbestand "Trotz erloschener Betriebserlaubnis in Betrieb gesetzt" in den Bußgeldkatalog aufgenommen wird. Verstöße mit einem Lkw oder Omnibus werden mit einem Bußgeld in Höhe von 180 bzw. 270 Euro geahndet. Der Halter, der den Verstoß zugelassen oder angeordnet hat wird mit einem Bußgeld von 135 Euro belegt. Für andere Fahrzeuge ist ein Regelsatz von 90 Euro vorgesehen.

Tempo 100 für schwere Wohnmobile
Wer mit einem Wohnmobil von mehr als 3,5 bis 7,5 Tonnen unterwegs ist, darf auch künftig maximal 100 Kilometer schnell pro Stunde (km/h) fahren. Für solche Wohnmobile gilt gleichwohl ein Lkw-Überholverbot. Damit wird die ursprünglich von 2005 bis 2009 befristete Ausnahmebestimmung zur fortdauernden Regel gemacht. Die dem Bundesverkehrsministerium unterstellte Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), hatte laut ACE zuvor herausgefunden, dass Tempo 100 für schwere Wohnmobile zu keiner überdurchschnittlichen Häufung von Verkehrsunfällen führt.

Fahrerlaubnisverordnung: Extra-Wurst für Feuerwehr
Absehbar ist die Einführung eines speziellen Feuerwehr-Führerscheins, der das Führen eines Feuerwehrfahrzeugs bis 7,5 Tonnen gestattet. Eine entsprechende Änderung des Straßenverkehrsgesetzes (StVG), hat die schwarz-gelbe Regierung in ihrer Koalitionsvereinbarung versprochen. Die Fahrberechtigung kann nach zwei Jahren in eine C1-Fahrerlaubnis umgewandelt werden. Über diese Neuerung wird noch im Bundesrat beraten.

D-Online: Neue Methode bei der Fahrzeugzulassung
Künftig soll die Zulassung eines Fahrzeugs vereinfacht werden. In den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen und Nordrhein-Westfalen soll das Zulassungsverfahren für Kraftfahrzeuge auf der Grundlage einer bereits erfolgten Änderung des StVG probeweise auf eine Online-Zulassung umgestellt werden. Unklar ist noch, welche Verfahrenselemente Online zur Verfügung gestellt werden sollen.

Kat-Nachrüstung: Ausnahmeverfahren für ältere Pkw
Mehr Rechtssicherheit soll in Zukunft bei der Nachrüstung von älteren Pkw mit Katalysatoren oder sonstigen abgasverbessernden Systemen herrschen. In einer Ausnahmeverordnung zur Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO), sollen Inhalt und Verfahren festgelegt werden, um eine Allgemeinen Betriebserlaubnis durch den Produkthersteller zu erlangen.

Grenzüberschreitende Bußgeldahndung - "EU-Knöllchen"
Seit Jahren schon wird eine grenzüberschreitende Ahndung von Bußgeldbescheiden angekündigt. Angaben des Bundesjustizministeriums zufolge sollen die nationalen Voraussetzungen für das sogenannte EU-Knöllchen nunmehr im kommenden Jahr ge-schaffen werden. Damit können künftig auch solche Verkehrsverstöße geahndet wer-den, die im Ausland begangen wurden. Schon jetzt sollten sich deutsche Reisende, die im Ausland einen Verkehrsverstoß begehen, vor Bestrafung nicht allzu sicher fühlen. In einigen Staaten wird sofort kassiert oder eine Sicherheitsleistung verlangt. Zudem gibt es bereits jetzt Einzelabkommen mit einigen Nachbarländern, die ein Eintreiben der Geldbuße ermöglicht. Wer nicht zahlt, riskiert Ärger bei einer erneuten Einreise.

Umwelt

Beeilung: Bis 31. Dezember noch Partikelfilter nachrüsten
Wer den staatlichen Zuschuss von 330 Euro für die Nachrüstung seines Diesel-Autos mit einem Partikelfilter nicht in den Wind schreiben will, muss sich jetzt sputen. Nach gegenwärtiger Rechtslage wird der Zuschuss nur noch bis Ende 2009 gewährt. Der Etat für die Zuschüsse ist begrenzt und reicht schätzungsweise noch für 170.000 Förderungen. Unter Berufung auf Angaben des Zentralverbandes des Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK), beziffert der ACE die Zahl der insgesamt nachrüstbaren Fahrzeuge auf rund acht Millionen. Mit der Filternachrüstung ist ein Umwidmung der roten Plakette auf eine gelbe oder grüne möglich. Dies ist nach Darstellung des Clubs insofern von Bedeutung, weil mit dem Jahreswechsel vielerorts die Auflagen von Umweltzonen verschärft werden.

Neue Umweltzonen
Laut Umweltbundesamt werden auch 2010 neue Umweltzonen eingerichtet. In Baden-Württemberg kommt man vom 1. Januar an nur noch mit roter, gelber oder grüner Plakette in die ausgewiesenen Bereiche von Heidelberg, Freiburg und Pfinztal. Nordrhein Westfalen führt ebenfalls zum Jahresbeginn Umweltzonen in Bonn und Münster ein. Direkt ab der Einführung der Maßnahme besteht auch für Fahrzeuge mit roter Feinstaubplakette ein Fahrverbot für Fahrzeuge in Münster. Am 4. Januar 2010 tritt die Umweltzone im niedersächsischen Osnabrück in Kraft.

Verschärft werden die bislang bestehenden Regelungen in fünf Städten mit bereits geltenden Reglementierungen. In Köln und Bremen dürfen Fahrzeuge mit roter Plakette ab Anfang Januar nicht mehr unterwegs sein, gleiches gilt ab dem 1. Oktober auch für Augsburg. Noch schärfer sind die Vorschriften in Berlin und Hannover, wo ab Jahres-beginn nur noch die grüne Plakette zulässig ist. Betroffen sind jeweils nicht nur Anwohner, sondern auch Ortsfremde, die mit einem Fahrzeug unterwegs sind, das als nicht schadstoffarm gilt.

Plakette für AU entfällt
Ab 2010 hat die eigenständige Plakette für die Abgasuntersuchung am vorderen Kennzeichen ausgedient. Die Messung, ob die Abgaswerte den gültigen Werten entsprechen, wird in die Hauptuntersuchung integriert. Wahlweise kann die AU auch in einer Fachwerkstatt durchgeführt werden - der Beleg darüber muss dann dem HU-Prüfingenieur vorgelegt werden.

HU-Prüfer erkennen jedoch ab dem kommenden Jahr nur noch AU-Nachweise mit Merkmalen an, die als fälschungssicher angesehen wer-den. Nachweissiegel werden deshalb künftig mit der Jahreszahl des Ausgabejahres versehen. Für 2010 dürfen allerdings noch die Siegel ohne Jahreszahl aufgebraucht wer-den. Um Kratzspuren, die durch das Entfernen der bisherigen AU-Plakette entstanden sind, zu kaschieren dürfen retroreflektierende Reparaturplaketten verwendet werden.

Kfz-Steuer

Umweltbewusstsein wird belohnt
Nur noch bis zum 31.12.2010 gilt die Befreiung von der Kfz-Steuer, wenn sich Autokäufer während der kommenden Monate für einen umweltfreundlichen Pkw entscheiden, der der Euro-5- oder Euro-6-Norm entspricht. Die Bereitschaft, solche Autos zu kaufen, ist nach einer ACE-Studie bei Konsumenten in Hamburg am größten, obwohl es dort bislang keine Umweltzonen gibt.

Für ältere Wohnmobile wird es teurer
Wohnmobile, die der Schadstoffklasse S1 entsprechen, werden laut dem Bundesministerium der Finanzen ab dem 1. Januar 2010 nach dem Tarif für nicht schadstoffreduzierte Fahrzeuge besteuert. Da die Steuererhöhung in den bereits 2009 ausgestellten Steuerbescheiden noch nicht enthalten ist, kann es zu Steuernachzahlungen kommen. Eine Nacherhebung findet mit dem 2010 fälligen Steuerbescheid statt.

Berechnet wird die Kraftfahrzeugsteuer für Wohnmobile ab dem 01.01.2010 pro an-gefangene 200 Kilo Gesamtgewicht wie folgt:

Wohnmobile bis zu 2.000 kg: 40 Euro,
Wohnmobile über 2.000 kg bis 5.000 kg = 10 Euro,
Wohnmobile über 5.000 kg bis 12.000 kg = 15 Euro,
Wohnmobile über 12.000 kg = 25 Euro je 200 Kilo.

Beispielrechnung: Wohnmobil der Schadstoffklasse S1 mit 3,3 Tonnen Gesamtgewicht: (10 x 40 EUR) + (7 x 10 EUR) = 470 Euro.

Versicherungen

Neue Regional- und Typklassen
Vom 1. Januar 2010 an treten bei den deutschen Kfz-Versicherern die neu berechneten Regional- und Typklassen in Kraft. Bei der PKW-Haftpflicht werden Autofahrer in 72 Zulassungsbezirken um eine Klasse schlechter eingestuft, weitere vier Bezirke rutschen sogar um zwei Klassen nach unten. Günstiger wird die Haftpflicht in 77 Bezirken. Am billigsten fährt man 2010 mit einer Zulassung in den Kreisen Elbe-Elster, Mecklenburg-Strelitz und Oberspreewald-Lausitz. Die teuersten Haftpflicht-Tarife gelten für Fahrer in Kaufbeuren, Passau und Berlin.

Die Vollkaskoversicherung wird in 39 Kreisen teurer, in 62 Kreisen dagegen billiger. Vom günstigsten Basistarif profitieren Autobesitzer in Oldenburg, Friesland und Ammerland. Die höchsten Vollkasko-Beiträge werden im Ostallgäu, in Berlin und in Garmisch-Patenkirchen erhoben.

Etwas günstiger wird die Teilkasko-Versicherung für 57 Kreise, nur in 44 Kreisen muss draufgelegt werden. Während für Würzburg, Bamberg und Münster nur 56,5 bis 59 Prozent des Basisbetrags erhoben werden, zahlen Einwohner in Uecker-Randow mit 213 Prozent sowie Rottal/Inn (189 Prozent) und Güstrow (185 Prozent) das Doppelte.

Bei der Berechnung der Typklassen (Haftpflicht) dürfen fast 72 Prozent der Autofahrer damit rechnen, dass der Beitrag stabil bleibt. Etwa ein Viertel der Autotypen wird eine Klasse nach oben oder unten gestuft.

Positiv ist die Entwicklung im Kasko-Bereich. 63 Prozent der PKW bleiben in der Vollkaskoversicherung stabil, von den verbleibenden Personenwagen werden gut zwei

Drittel billiger eingestuft. Noch günstiger gestaltet sich das Bild bei der Teilkasko: Hier ergeben sich für knapp 39 von Hundert der Autobesitzer Änderungen - 76,5 Prozent von ihnen werden allerdings besser veranschlagt.

Verkehrssicherheit

Risiko raus und Vision Zero
Eine neue Unfallverhütungskampagne rund um das Thema "Sicher fahren und trans-portieren" wird mit dem Titel "Risiko raus!" im Januar 2010 an den Start gehen. Sie soll maßgeblich zur Erhöhung der Arbeits- und Verkehrssicherheit im innerbetrieblichen Transport und Verkehr, auf Arbeits-, Dienst- und Schulwegen sowie auf Wegen von und zur Arbeit im öffentlichen Straßenverkehr beitragen. Die Eigenverantwortung und die Verantwortung für andere sowie das Verantwortungsbewusstsein von Unternehmern und Führungskräften sollen dabei gestärkt werden. Die Kampagne ist eine vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR), angeregte Gemeinschaftsaktion, an der sich mehrere Spitzenverbände der Unfallversicherer beteiligen.

Darüber hinaus wollen die großen Verkehrssicherheitsverbände die Unfallverhütungsphilosophie "Vision Zero" weiter umsetzen, die mit der Vorstellung wirbt, die Zahl der Verkehrstoten auf null zu bringen. Im Mittelpunkt der Aktionen werden die schwäche-ren Verkehrsteilnehmergruppen wie Kinder, junge Fahrer im Alter von 18 bis ein-schließlich 24 Jahre, aber auch die steigende Zahl älterer Verkehrsteilnehmer stehen. Der ACE wird sich 2010 für diese Zielgruppen zusätzlich mit eigenen Kampagnen und Angeboten für mehr Sicherheit im Straßenverkehr engagieren.

Reisen / Touristik

Maut in Österreich
Für PKW und Motorräder wird die österreichische Streckenmaut bereits zum 1. Dezember 2009 angehoben. Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht bis zu 3,5 Tonnen werden für die 10-Tage-Vignette mit 7,90 Euro zur Kasse gebeten, die zwei-Monats-Vignette schlägt mit 22,90 Euro zu Buche. Eine Jahresvignette wird mit 76,20 Euro in Rechnung gestellt. Für ein Motorrad wird nun ein Betrag von 4,50 pro zehn Tage er-hoben, zwei Monate kosten 11,50 Euro. Eine Jahresvignette kann für 30,40 Euro erworben werden.

Zum 1. Januar 2010 ändern sich zudem die Mautsätze für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen. Grundsätzlich bleibt es bei dem bestehenden System, das zwischen Achslast und Anzahl der gefahrenen Kilometer unterscheidet. Darüber hinaus wird eine Differenzierung nach EURO-Emissionsklassen eingeführt. Lkw der EURO-Emissionsklassen EEV und EURO VI fahren nun in der Tarifgruppe A (10 Prozent weniger Maut gegenüber dem bislang angewendeten Basistarif). Lkw der EURO-Emissionsklassen IV und V zählen zur
Tarifgruppe B (minus vier Prozent Maut). Fahrzeuge der EURO-Emissionsklassen 0 - III werden der Tarifgruppe C zugerechnet und zahlen zehn Prozent mehr Maut.

Die Maut wird über den GO-Service der ASFiNAG direkt abgerechnet, dafür muss eine GO-Vertriebsstelle aufgesucht werden. Zur Einstufung müssen ein Antragsformular (als Download auf www.go-maut.at) und ein Dokument, aus dem die Emissionsklasse eindeutig hervorgeht (Zulassungsbescheinigung, Herstellernachweis COP oder CEMT-Genehmigung) vorgelegt werden. Zum Nachweis genügt zwar eine Kopie der Dokumente - der Fahrer unterliegt jedoch der Pflicht, die entsprechenden Originaldokumente im Fahrzeug mitzuführen. Die Frist für die Nachweiserbringung beträgt 14 Tage ab dem Zeitpunkt der Emissionsklassen-Deklaration an einer GO-Vertriebsstelle. Werden die Tarifgruppen A oder B ohne frist- oder ordnungsgemäßen Nachweis in Anspruch genommen, wird ein Aufschlag von 110 Euro für einen Zeitraum von je 24 Stunden fällig, in dem das Fahrzeug mautpflichtige Straßen benutzt hat.

Maut in Tschechien
Vom 1. Januar 2010 an wird in Tschechien die Maut auf gebührenpflichtigen Straßen auf Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht ausgeweitet. Die Höhe der Mautgebühr wird mit Hilfe einer elektronischen Bordeinheit ermittelt, mit der jedes in Frage kommende Fahrzeug ausgestattet sein muss.

Die mit der österreichischen GO-Box vergleichbare Black-Box ist gegen Kaution an allen Distributionsstellen, z. B. an Grenzübergängen, erhältlich. Fahrzeuge, die noch mit einer gültigen Vignette aus dem Jahr 2009 versehen sind, werden erst nach Ablauf der Vignettenfrist in das neue System einbezogen. Die Neuregelung betrifft auch Wohnmobile, die mehr als 3,5 Tonnen wie-gen. Teurer wird die Benutzung gebührenpflichtiger Straßen auch für PKW.
Die 7-Tages-Vignette wird durch eine Mautkarte mit zehntägiger Gültigkeit ersetzt, die 250 Kronen (9,49 Euro) kosten wird. Der Preis für eine Monatsvignette steigt auf 350 Kronen (13,28 Euro), die Jahresvignette verteuert sich um satte 20 Prozent auf 1 200 Kronen (45,53 Euro).

Veränderte Zollgrenzen
Gute Nachrichten für Urlauber in Osteuropa: Die Regelung, aus den 2004 der EU bei-getretenen Ländern Bulgarien, Estland, Litauen und Estland, nur in eingeschränktem
Maße Tabakwaren nach Deutschland einzuführen, endet mit dem Jahreswechsel. Ab dem 1. Januar gelten auch für Reisende aus diesen Ländern die ansonsten gültigen Höchstmengen von 800 Zigaretten beziehungsweise einem Kilo Tabak pro Person.

Was die neue Bundesregierung plant

Naturgemäß noch nicht abgeschlossen sind die Pläne der neuen schwarz-gelben Bundesregierung, die in ihrem Koalitionsvertrag immerhin sieben Seiten dem Themenfeld "Mobilität" gewidmet hat.

Reform der Verkehrssünderkartei - Ramsauer mahnt
Vorgesehen ist eine Reform des Punktesystems beim Bundeszentralregister in Flensburg. Damit sollen Regelungen herbeigeführt werden, die mehr Transparenz und Verhältnismäßigkeit gewährleisten. Sie beinhalten vermutlich auch ein verändertes Verfahren beim Abbau angesammelter Punkte. Die Bundesregierung greift mit dem Vorhaben eine Empfehlung des Deutschen Verkehrsgerichtstages auf. "Die Arbeiten an dieser Reform wurden bereits aufgenommen", schreibt der neue Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer im Vorwort des vom ACE herausgegebenen aktualisierten Bußgeldkatalogs. Fast jeder Unfall gehe auf die Verletzung einer Verkehrsregelung zurück, betonte der Minister. Im Sinne der Vorbeugung könne und dürfe ein Fehlverhalten "nicht folgenlos bleiben".

Nutzfahrzeuge mit Rußpartikelfilter
Leichte Nutzfahrzeuge, die über einen Rußpartikelfilter verfügen, sollen künftig staatlich gefördert werden; zumindest auf die Fahnen geschrieben hat sich das die neue Koalition. Andererseits will man von den ursprünglich geplanten CO2-Vorschriften für Kleintransporter wieder abrücken, was dem ACE insgesamt nicht recht plausibel erscheint.

Verkehrsmanagement statt Tempolimit
Mit Sicherheit vom Tisch ist für die nächsten vier Jahre ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Allerdings sollen stark befahrene Autobahnabschnitte mit Verkehrssteuerungs- und Verkehrsmanagementsystemen ausgestattet werden, um eine bessere Auslastung zu erreichen und die Verkehrssicherheit zu erhöhen.

Damit wird das Programm der Vorgängerregierung fortgeführt. Diesbezügliche Forderungen hatte der ACE erhoben. Außerdem sollen zu Spitzenlastzeiten künftig dafür ausgewiesene Standstreifen benutzt werden dürfen - ein praktisches Rezept zur Minderung von Stau-folgen, meint der ACE.

Mehr Straßenbau geplant - Schlaglochmelder im Einsatz
Im Straßenbau will die neue Bundesregierung nach der Devise verfahren: "Erhalt geht vor Neubau" und sie bekennt sich dazu, Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur "auf hohem Niveau" sicherzustellen. Nach Ansicht der Bundesregierung ist die Verkehrsinf-rastruktur in der Vergangenheit "hinter dem Bedarf zurückgeblieben" und litt an "kontinuierlicher Unterfinanzierung". Das sieht der ACE ähnlich und will die Bundesregierung daran messen, ob sie ihre Investitionsvorsätze einlöst. Der Club kümmert sich jedenfalls auch 2010 auf ganz eigene Art um die Beseitigung von Straßenschäden und wird seinen Online-Schlaglochmelder unter www.ace-online.de/schlaglochmelder weiter betreiben. Um die Qualität alleine des Bundesfernstraßennetzes zu sichern, müssten nach Einschätzung des Clubs jedes Jahr zusätzlich 2,5 Milliarden Euro investiert werden.

Umweltzonen
Geplant ist, die Feinstaubbelastung in Städten zu reduzieren. Bei der Einrichtung von Umweltzonen soll auf deren Wirksamkeit und Verhältnismäßigkeit geachtet werden.
"Wir wollen Einfahrtverbote dort lockern, wo die Einschränkungen in keinem vernünftigen Verhältnis zur erzielten Feinstaubreduzierung stehen", so steht es im Koalitionsvertrag. Ausnahmeregelungen sollen bundesweit vereinheitlicht werden. Dies deckt sich mit Forderungen des ACE.

Transitland Deutschland
Einerseits heißt es in der Koalitionsvereinbarung, "Deutschland darf nicht nur reines Transitland mitten in Europa sein". Anderseits werden in demselben Papier "nationale Transitbeschränkungen entschieden abgewehrt". Nach dieser neuen politischen Formel könnte das sozial bewährte deutsche Lkw-Sonntagsfahrverbot gekippt werden. Auch für den privaten Pkw-Verkehr am Wochenende keine gute Perspektive, meint der ACE.

Vorrang für Wirtschaftsinteressen führt zur "politischen Unwucht"
Einerseits soll nach dem Willen der neuen Bundesregierung "Mobilität für alle bezahlbar bleiben" und sie verschafft der gewerblichen Transport- und Logistikbranche ganz in diesem Sinne ein "Belastungsmoratorium", stellt sie also von weiteren Abgaben frei. Andererseits wird den einfachen Berufspendlern eine Bestandsgarantie für die steuerliche Entfernungspauschale vorenthalten, was der ACE kritisiert.

Einerseits wird der Bevölkerung versprochen, die durch Verkehr hervorgerufene Lärmbelästigung zu reduzieren, andererseits werden die Lärmminderungsziele von der Zustimmung der Wirtschaft abhängig gemacht. Der ACE kreidet der Regierungskoalition auf beiden Handlungsfeldern an, dass sie mit "politischer Unwucht" unterwegs ist.

Was kommt auf Trucker zü
Den Berliner Plänen zufolge wird es in dieser Legislaturperiode zu keiner Erhöhung der Lkw-Maut kommen. Und noch eine weiteres Versprechen ist an das Transportgewebe gerichtet: Die herrschende Lkw-Stellplatzknappheit an deutschen Autobahnen soll schnellstmöglich beseitigt werden; entsprechende Maßnahmen hatte allerdings bereits die Vorgängerregierung eingeleitet. Ebenfalls deckungsgleich mit ihr wird von Schwarz-Gelb weiterhin die Einführung von 60-Tonner-Lkw abgelehnt. Gleichwohl gibt es seitens der neuen Regierung durchaus Pläne, Lkw-Fahrzeuggrößen und -gewichte zu erhöhen. Der ACE sieht daher schon Monster-Lkw in Light-Version auf die Bürger zurollen.

Öffentlicher Verkehr als Kommerz
Die Bundesregierung bekennt sich zum Öffentlichen Personennahverkehr, will neuerdings aber einen "Vorrang kommerzieller Verkehre gewährleisten", wie es laut ACE dazu im Koalitionsvertrag heißt. Der Club fürchtet, diese verklausulierte Formulierung könnte auf eine weitere Privatisierung im Verkehrssektor hindeuten und demnächst als Rechtfertigung für steigende Fahrpreise bei der Beförderung in Bussen und Bahnen dienen.
1965 gegründet, liegt der ACE im Preis-Leistungsverhältnis heute an der Spitze aller Anbieter von Schutzbriefleistungen.
Er ist zudem der bislang einzige TÜV-zertifizierte Autoclub in Deutschland.
Heute zählt der ACE bereits rund 550.000 Mitglieder; einschließlich sämtlicher Familienmitgliedschaften können zusammen genommen mehr als 1,2 Millionen Menschen auf die Hilfe des Clubs zählen.
Europaweit gesteuert und logistisch betreut werden die Hilfseinsätze von der Stuttgarter Clubzentrale aus.

Der ACE Auto Club Europa ist Mitglied im Verbund Europäischer Automobilclubs (EAC),
http://eac-web.eu
ACE Auto Club Europa
Meliha Yeniay
Schmidener Str. 227
70374
Stuttgart
meliha.yeniay@ace-online.de
0711-5303266
http://ace-online.de



Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de

Der ACE hat die wichtigsten Änderungen und Planungen für Autofahrer
zusammengestellt
Stuttgart (ACE) 25. November 2009 - Weniger Verkehrstote, hohe Autorabatte, tiefe Schlaglöcher und neue Kontroversen über die Einführung einer Pkw-Maut - das sind nur ein paar jener Themen, die nach Ansicht des ACE Auto Club Europa das neue Jahr für Kraftfahrer und andere Verkehrsteilnehmer beherrschen werden.

In seinem am Mittwoch in Stuttgart veröffentlichten Jahresausblick sieht der ACE das Ende der Zeit stabiler oder gar sinkender Preise für Benzin und Diesel gekommen. Autofahren wird damit wieder etwas teurer. Autohersteller und Händler hingegen werden nach Einschätzung des ACE im kommenden Jahr voraussichtlich mit neuen Preisnachlässen die ausgelaufene Abwrackprämie zu kompensieren versuchen und gegen die immer noch nicht völlig überwundene Absatzkrise ankämpfen. Doch was Autokäufer freut, könnte für immer mehr Autohäuser das Aus bedeuten. In Folge der Wirtschafts- und Finanzkrise verfügen sie nicht mehr über die erforderlichen Mittel, um sich auf dem Markt noch weiter behaupten zu können. Teils angespannt ist auch die Lage bei den Autovermietern. Die Branche reagierte erst jüngst mit Preisaufschlägen von bis zu 10 Prozent, weil der übliche Kreislauf für die geleasten Mietfahrzeuge im Zuge der Krise ins Stocken geraten ist und sich folglich die Geschäftsergebnisse verschlechtert haben.

Gute Ergebnisse hingegen sind auf dem Gebiet der Verkehrssicherheit zu erwarten. Die Zahl der Verkehrstoten wird nach der ACE-Prognose im nächsten Jahr wahrscheinlich deutlich unter die Grenze von 4.500 fallen. Als einen der wesentlichen Gründe für diese absehbare positive Entwicklung hebt der ACE die durch Neuwagenkäufe gestiegene Marktdurchdringung moderner Fahrerassistenzsysteme hervor. Diese können durch automatisch gesteuerte Eingriffe in das Fahrgeschehen vielfach Unfälle vermeiden oder deren Folgen mindern.

Jahr der tiefen Löcher
Nachdem erst im vergangenen Februar die Bußgelder für Verkehrssünder teils massiv erhöht wurden, bleiben die Geldstrafen 2010 ziemlich sicher eingefroren, berichtet der ACE. Neue Diskussionen wird es aber über die Frage geben, ob die bei Parkverstößen schon praktizierte Halterhaftung auch auf den fließenden Verkehr übertragen werden soll. Dazu will der Ende Januar anberaumte Deutsche Verkehrsgerichtstag eine Empfehlung abgeben. Eine weitere Vorhersage des Clubs betrifft unter anderem den Zustand der Straßen in Deutschland.

"2010 wird das Jahr der tiefen Löcher, die demnächst im Asphalt ebenso auftauchen wie in den öffentlichen Haushalten. Je mehr Geld aber für die dringend erforderliche Verkehrswegesanierung fehlt, desto wahrscheinlicher ist, dass die Debatte über die Einführung einer Pkw-Maut neu entfacht wird", prophezeit der ACE.

Nach dem Regierungswechsel fällt es den zuständigen Ministerien immer noch schwer, definitive Angaben unter anderem zu solchen Gesetzen und Verordnungen zu machen, von denen Verkehrsteilnehmer besonders berührt sind. Neue Gesetzgebungsverfahren laufen erst in den kommenden Monaten an, heißt es. Dennoch hat der ACE schon jetzt einige seiner gesammelten Erkenntnisse über die 2010 anstehenden Änderungen im Verkehrssektor veröffentlicht:

Verkehr

Bußgeldkatalogverordnung: Strafe bei erloschener Betriebserlaubnis
Europarechtliche Vorgaben werden dazu führen, dass der Tatbestand "Trotz erloschener Betriebserlaubnis in Betrieb gesetzt" in den Bußgeldkatalog aufgenommen wird. Verstöße mit einem Lkw oder Omnibus werden mit einem Bußgeld in Höhe von 180 bzw. 270 Euro geahndet. Der Halter, der den Verstoß zugelassen oder angeordnet hat wird mit einem Bußgeld von 135 Euro belegt. Für andere Fahrzeuge ist ein Regelsatz von 90 Euro vorgesehen.

Tempo 100 für schwere Wohnmobile
Wer mit einem Wohnmobil von mehr als 3,5 bis 7,5 Tonnen unterwegs ist, darf auch künftig maximal 100 Kilometer schnell pro Stunde (km/h) fahren. Für solche Wohnmobile gilt gleichwohl ein Lkw-Überholverbot. Damit wird die ursprünglich von 2005 bis 2009 befristete Ausnahmebestimmung zur fortdauernden Regel gemacht. Die dem Bundesverkehrsministerium unterstellte Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), hatte laut ACE zuvor herausgefunden, dass Tempo 100 für schwere Wohnmobile zu keiner überdurchschnittlichen Häufung von Verkehrsunfällen führt.

Fahrerlaubnisverordnung: Extra-Wurst für Feuerwehr
Absehbar ist die Einführung eines speziellen Feuerwehr-Führerscheins, der das Führen eines Feuerwehrfahrzeugs bis 7,5 Tonnen gestattet. Eine entsprechende Änderung des Straßenverkehrsgesetzes (StVG), hat die schwarz-gelbe Regierung in ihrer Koalitionsvereinbarung versprochen. Die Fahrberechtigung kann nach zwei Jahren in eine C1-Fahrerlaubnis umgewandelt werden. Über diese Neuerung wird noch im Bundesrat beraten.

D-Online: Neue Methode bei der Fahrzeugzulassung
Künftig soll die Zulassung eines Fahrzeugs vereinfacht werden. In den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen und Nordrhein-Westfalen soll das Zulassungsverfahren für Kraftfahrzeuge auf der Grundlage einer bereits erfolgten Änderung des StVG probeweise auf eine Online-Zulassung umgestellt werden. Unklar ist noch, welche Verfahrenselemente Online zur Verfügung gestellt werden sollen.

Kat-Nachrüstung: Ausnahmeverfahren für ältere Pkw
Mehr Rechtssicherheit soll in Zukunft bei der Nachrüstung von älteren Pkw mit Katalysatoren oder sonstigen abgasverbessernden Systemen herrschen. In einer Ausnahmeverordnung zur Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO), sollen Inhalt und Verfahren festgelegt werden, um eine Allgemeinen Betriebserlaubnis durch den Produkthersteller zu erlangen.

Grenzüberschreitende Bußgeldahndung - "EU-Knöllchen"
Seit Jahren schon wird eine grenzüberschreitende Ahndung von Bußgeldbescheiden angekündigt. Angaben des Bundesjustizministeriums zufolge sollen die nationalen Voraussetzungen für das sogenannte EU-Knöllchen nunmehr im kommenden Jahr ge-schaffen werden. Damit können künftig auch solche Verkehrsverstöße geahndet wer-den, die im Ausland begangen wurden. Schon jetzt sollten sich deutsche Reisende, die im Ausland einen Verkehrsverstoß begehen, vor Bestrafung nicht allzu sicher fühlen. In einigen Staaten wird sofort kassiert oder eine Sicherheitsleistung verlangt. Zudem gibt es bereits jetzt Einzelabkommen mit einigen Nachbarländern, die ein Eintreiben der Geldbuße ermöglicht. Wer nicht zahlt, riskiert Ärger bei einer erneuten Einreise.

Umwelt

Beeilung: Bis 31. Dezember noch Partikelfilter nachrüsten
Wer den staatlichen Zuschuss von 330 Euro für die Nachrüstung seines Diesel-Autos mit einem Partikelfilter nicht in den Wind schreiben will, muss sich jetzt sputen. Nach gegenwärtiger Rechtslage wird der Zuschuss nur noch bis Ende 2009 gewährt. Der Etat für die Zuschüsse ist begrenzt und reicht schätzungsweise noch für 170.000 Förderungen. Unter Berufung auf Angaben des Zentralverbandes des Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK), beziffert der ACE die Zahl der insgesamt nachrüstbaren Fahrzeuge auf rund acht Millionen. Mit der Filternachrüstung ist ein Umwidmung der roten Plakette auf eine gelbe oder grüne möglich. Dies ist nach Darstellung des Clubs insofern von Bedeutung, weil mit dem Jahreswechsel vielerorts die Auflagen von Umweltzonen verschärft werden.

Neue Umweltzonen
Laut Umweltbundesamt werden auch 2010 neue Umweltzonen eingerichtet. In Baden-Württemberg kommt man vom 1. Januar an nur noch mit roter, gelber oder grüner Plakette in die ausgewiesenen Bereiche von Heidelberg, Freiburg und Pfinztal. Nordrhein Westfalen führt ebenfalls zum Jahresbeginn Umweltzonen in Bonn und Münster ein. Direkt ab der Einführung der Maßnahme besteht auch für Fahrzeuge mit roter Feinstaubplakette ein Fahrverbot für Fahrzeuge in Münster. Am 4. Januar 2010 tritt die Umweltzone im niedersächsischen Osnabrück in Kraft.

Verschärft werden die bislang bestehenden Regelungen in fünf Städten mit bereits geltenden Reglementierungen. In Köln und Bremen dürfen Fahrzeuge mit roter Plakette ab Anfang Januar nicht mehr unterwegs sein, gleiches gilt ab dem 1. Oktober auch für Augsburg. Noch schärfer sind die Vorschriften in Berlin und Hannover, wo ab Jahres-beginn nur noch die grüne Plakette zulässig ist. Betroffen sind jeweils nicht nur Anwohner, sondern auch Ortsfremde, die mit einem Fahrzeug unterwegs sind, das als nicht schadstoffarm gilt.

Plakette für AU entfällt
Ab 2010 hat die eigenständige Plakette für die Abgasuntersuchung am vorderen Kennzeichen ausgedient. Die Messung, ob die Abgaswerte den gültigen Werten entsprechen, wird in die Hauptuntersuchung integriert. Wahlweise kann die AU auch in einer Fachwerkstatt durchgeführt werden - der Beleg darüber muss dann dem HU-Prüfingenieur vorgelegt werden.

HU-Prüfer erkennen jedoch ab dem kommenden Jahr nur noch AU-Nachweise mit Merkmalen an, die als fälschungssicher angesehen wer-den. Nachweissiegel werden deshalb künftig mit der Jahreszahl des Ausgabejahres versehen. Für 2010 dürfen allerdings noch die Siegel ohne Jahreszahl aufgebraucht wer-den. Um Kratzspuren, die durch das Entfernen der bisherigen AU-Plakette entstanden sind, zu kaschieren dürfen retroreflektierende Reparaturplaketten verwendet werden.

Kfz-Steuer

Umweltbewusstsein wird belohnt
Nur noch bis zum 31.12.2010 gilt die Befreiung von der Kfz-Steuer, wenn sich Autokäufer während der kommenden Monate für einen umweltfreundlichen Pkw entscheiden, der der Euro-5- oder Euro-6-Norm entspricht. Die Bereitschaft, solche Autos zu kaufen, ist nach einer ACE-Studie bei Konsumenten in Hamburg am größten, obwohl es dort bislang keine Umweltzonen gibt.

Für ältere Wohnmobile wird es teurer
Wohnmobile, die der Schadstoffklasse S1 entsprechen, werden laut dem Bundesministerium der Finanzen ab dem 1. Januar 2010 nach dem Tarif für nicht schadstoffreduzierte Fahrzeuge besteuert. Da die Steuererhöhung in den bereits 2009 ausgestellten Steuerbescheiden noch nicht enthalten ist, kann es zu Steuernachzahlungen kommen. Eine Nacherhebung findet mit dem 2010 fälligen Steuerbescheid statt.

Berechnet wird die Kraftfahrzeugsteuer für Wohnmobile ab dem 01.01.2010 pro an-gefangene 200 Kilo Gesamtgewicht wie folgt:

Wohnmobile bis zu 2.000 kg: 40 Euro,
Wohnmobile über 2.000 kg bis 5.000 kg = 10 Euro,
Wohnmobile über 5.000 kg bis 12.000 kg = 15 Euro,
Wohnmobile über 12.000 kg = 25 Euro je 200 Kilo.

Beispielrechnung: Wohnmobil der Schadstoffklasse S1 mit 3,3 Tonnen Gesamtgewicht: (10 x 40 EUR) + (7 x 10 EUR) = 470 Euro.

Versicherungen

Neue Regional- und Typklassen
Vom 1. Januar 2010 an treten bei den deutschen Kfz-Versicherern die neu berechneten Regional- und Typklassen in Kraft. Bei der PKW-Haftpflicht werden Autofahrer in 72 Zulassungsbezirken um eine Klasse schlechter eingestuft, weitere vier Bezirke rutschen sogar um zwei Klassen nach unten. Günstiger wird die Haftpflicht in 77 Bezirken. Am billigsten fährt man 2010 mit einer Zulassung in den Kreisen Elbe-Elster, Mecklenburg-Strelitz und Oberspreewald-Lausitz. Die teuersten Haftpflicht-Tarife gelten für Fahrer in Kaufbeuren, Passau und Berlin.

Die Vollkaskoversicherung wird in 39 Kreisen teurer, in 62 Kreisen dagegen billiger. Vom günstigsten Basistarif profitieren Autobesitzer in Oldenburg, Friesland und Ammerland. Die höchsten Vollkasko-Beiträge werden im Ostallgäu, in Berlin und in Garmisch-Patenkirchen erhoben.

Etwas günstiger wird die Teilkasko-Versicherung für 57 Kreise, nur in 44 Kreisen muss draufgelegt werden. Während für Würzburg, Bamberg und Münster nur 56,5 bis 59 Prozent des Basisbetrags erhoben werden, zahlen Einwohner in Uecker-Randow mit 213 Prozent sowie Rottal/Inn (189 Prozent) und Güstrow (185 Prozent) das Doppelte.

Bei der Berechnung der Typklassen (Haftpflicht) dürfen fast 72 Prozent der Autofahrer damit rechnen, dass der Beitrag stabil bleibt. Etwa ein Viertel der Autotypen wird eine Klasse nach oben oder unten gestuft.

Positiv ist die Entwicklung im Kasko-Bereich. 63 Prozent der PKW bleiben in der Vollkaskoversicherung stabil, von den verbleibenden Personenwagen werden gut zwei

Drittel billiger eingestuft. Noch günstiger gestaltet sich das Bild bei der Teilkasko: Hier ergeben sich für knapp 39 von Hundert der Autobesitzer Änderungen - 76,5 Prozent von ihnen werden allerdings besser veranschlagt.

Verkehrssicherheit

Risiko raus und Vision Zero
Eine neue Unfallverhütungskampagne rund um das Thema "Sicher fahren und trans-portieren" wird mit dem Titel "Risiko raus!" im Januar 2010 an den Start gehen. Sie soll maßgeblich zur Erhöhung der Arbeits- und Verkehrssicherheit im innerbetrieblichen Transport und Verkehr, auf Arbeits-, Dienst- und Schulwegen sowie auf Wegen von und zur Arbeit im öffentlichen Straßenverkehr beitragen. Die Eigenverantwortung und die Verantwortung für andere sowie das Verantwortungsbewusstsein von Unternehmern und Führungskräften sollen dabei gestärkt werden. Die Kampagne ist eine vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR), angeregte Gemeinschaftsaktion, an der sich mehrere Spitzenverbände der Unfallversicherer beteiligen.

Darüber hinaus wollen die großen Verkehrssicherheitsverbände die Unfallverhütungsphilosophie "Vision Zero" weiter umsetzen, die mit der Vorstellung wirbt, die Zahl der Verkehrstoten auf null zu bringen. Im Mittelpunkt der Aktionen werden die schwäche-ren Verkehrsteilnehmergruppen wie Kinder, junge Fahrer im Alter von 18 bis ein-schließlich 24 Jahre, aber auch die steigende Zahl älterer Verkehrsteilnehmer stehen. Der ACE wird sich 2010 für diese Zielgruppen zusätzlich mit eigenen Kampagnen und Angeboten für mehr Sicherheit im Straßenverkehr engagieren.

Reisen / Touristik

Maut in Österreich
Für PKW und Motorräder wird die österreichische Streckenmaut bereits zum 1. Dezember 2009 angehoben. Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht bis zu 3,5 Tonnen werden für die 10-Tage-Vignette mit 7,90 Euro zur Kasse gebeten, die zwei-Monats-Vignette schlägt mit 22,90 Euro zu Buche. Eine Jahresvignette wird mit 76,20 Euro in Rechnung gestellt. Für ein Motorrad wird nun ein Betrag von 4,50 pro zehn Tage er-hoben, zwei Monate kosten 11,50 Euro. Eine Jahresvignette kann für 30,40 Euro erworben werden.

Zum 1. Januar 2010 ändern sich zudem die Mautsätze für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen. Grundsätzlich bleibt es bei dem bestehenden System, das zwischen Achslast und Anzahl der gefahrenen Kilometer unterscheidet. Darüber hinaus wird eine Differenzierung nach EURO-Emissionsklassen eingeführt. Lkw der EURO-Emissionsklassen EEV und EURO VI fahren nun in der Tarifgruppe A (10 Prozent weniger Maut gegenüber dem bislang angewendeten Basistarif). Lkw der EURO-Emissionsklassen IV und V zählen zur
Tarifgruppe B (minus vier Prozent Maut). Fahrzeuge der EURO-Emissionsklassen 0 - III werden der Tarifgruppe C zugerechnet und zahlen zehn Prozent mehr Maut.

Die Maut wird über den GO-Service der ASFiNAG direkt abgerechnet, dafür muss eine GO-Vertriebsstelle aufgesucht werden. Zur Einstufung müssen ein Antragsformular (als Download auf www.go-maut.at) und ein Dokument, aus dem die Emissionsklasse eindeutig hervorgeht (Zulassungsbescheinigung, Herstellernachweis COP oder CEMT-Genehmigung) vorgelegt werden. Zum Nachweis genügt zwar eine Kopie der Dokumente - der Fahrer unterliegt jedoch der Pflicht, die entsprechenden Originaldokumente im Fahrzeug mitzuführen. Die Frist für die Nachweiserbringung beträgt 14 Tage ab dem Zeitpunkt der Emissionsklassen-Deklaration an einer GO-Vertriebsstelle. Werden die Tarifgruppen A oder B ohne frist- oder ordnungsgemäßen Nachweis in Anspruch genommen, wird ein Aufschlag von 110 Euro für einen Zeitraum von je 24 Stunden fällig, in dem das Fahrzeug mautpflichtige Straßen benutzt hat.

Maut in Tschechien
Vom 1. Januar 2010 an wird in Tschechien die Maut auf gebührenpflichtigen Straßen auf Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht ausgeweitet. Die Höhe der Mautgebühr wird mit Hilfe einer elektronischen Bordeinheit ermittelt, mit der jedes in Frage kommende Fahrzeug ausgestattet sein muss.

Die mit der österreichischen GO-Box vergleichbare Black-Box ist gegen Kaution an allen Distributionsstellen, z. B. an Grenzübergängen, erhältlich. Fahrzeuge, die noch mit einer gültigen Vignette aus dem Jahr 2009 versehen sind, werden erst nach Ablauf der Vignettenfrist in das neue System einbezogen. Die Neuregelung betrifft auch Wohnmobile, die mehr als 3,5 Tonnen wie-gen. Teurer wird die Benutzung gebührenpflichtiger Straßen auch für PKW.
Die 7-Tages-Vignette wird durch eine Mautkarte mit zehntägiger Gültigkeit ersetzt, die 250 Kronen (9,49 Euro) kosten wird. Der Preis für eine Monatsvignette steigt auf 350 Kronen (13,28 Euro), die Jahresvignette verteuert sich um satte 20 Prozent auf 1 200 Kronen (45,53 Euro).

Veränderte Zollgrenzen
Gute Nachrichten für Urlauber in Osteuropa: Die Regelung, aus den 2004 der EU bei-getretenen Ländern Bulgarien, Estland, Litauen und Estland, nur in eingeschränktem
Maße Tabakwaren nach Deutschland einzuführen, endet mit dem Jahreswechsel. Ab dem 1. Januar gelten auch für Reisende aus diesen Ländern die ansonsten gültigen Höchstmengen von 800 Zigaretten beziehungsweise einem Kilo Tabak pro Person.

Was die neue Bundesregierung plant

Naturgemäß noch nicht abgeschlossen sind die Pläne der neuen schwarz-gelben Bundesregierung, die in ihrem Koalitionsvertrag immerhin sieben Seiten dem Themenfeld "Mobilität" gewidmet hat.

Reform der Verkehrssünderkartei - Ramsauer mahnt
Vorgesehen ist eine Reform des Punktesystems beim Bundeszentralregister in Flensburg. Damit sollen Regelungen herbeigeführt werden, die mehr Transparenz und Verhältnismäßigkeit gewährleisten. Sie beinhalten vermutlich auch ein verändertes Verfahren beim Abbau angesammelter Punkte. Die Bundesregierung greift mit dem Vorhaben eine Empfehlung des Deutschen Verkehrsgerichtstages auf. "Die Arbeiten an dieser Reform wurden bereits aufgenommen", schreibt der neue Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer im Vorwort des vom ACE herausgegebenen aktualisierten Bußgeldkatalogs. Fast jeder Unfall gehe auf die Verletzung einer Verkehrsregelung zurück, betonte der Minister. Im Sinne der Vorbeugung könne und dürfe ein Fehlverhalten "nicht folgenlos bleiben".

Nutzfahrzeuge mit Rußpartikelfilter
Leichte Nutzfahrzeuge, die über einen Rußpartikelfilter verfügen, sollen künftig staatlich gefördert werden; zumindest auf die Fahnen geschrieben hat sich das die neue Koalition. Andererseits will man von den ursprünglich geplanten CO2-Vorschriften für Kleintransporter wieder abrücken, was dem ACE insgesamt nicht recht plausibel erscheint.

Verkehrsmanagement statt Tempolimit
Mit Sicherheit vom Tisch ist für die nächsten vier Jahre ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Allerdings sollen stark befahrene Autobahnabschnitte mit Verkehrssteuerungs- und Verkehrsmanagementsystemen ausgestattet werden, um eine bessere Auslastung zu erreichen und die Verkehrssicherheit zu erhöhen.

Damit wird das Programm der Vorgängerregierung fortgeführt. Diesbezügliche Forderungen hatte der ACE erhoben. Außerdem sollen zu Spitzenlastzeiten künftig dafür ausgewiesene Standstreifen benutzt werden dürfen - ein praktisches Rezept zur Minderung von Stau-folgen, meint der ACE.

Mehr Straßenbau geplant - Schlaglochmelder im Einsatz
Im Straßenbau will die neue Bundesregierung nach der Devise verfahren: "Erhalt geht vor Neubau" und sie bekennt sich dazu, Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur "auf hohem Niveau" sicherzustellen. Nach Ansicht der Bundesregierung ist die Verkehrsinf-rastruktur in der Vergangenheit "hinter dem Bedarf zurückgeblieben" und litt an "kontinuierlicher Unterfinanzierung". Das sieht der ACE ähnlich und will die Bundesregierung daran messen, ob sie ihre Investitionsvorsätze einlöst. Der Club kümmert sich jedenfalls auch 2010 auf ganz eigene Art um die Beseitigung von Straßenschäden und wird seinen Online-Schlaglochmelder unter www.ace-online.de/schlaglochmelder weiter betreiben. Um die Qualität alleine des Bundesfernstraßennetzes zu sichern, müssten nach Einschätzung des Clubs jedes Jahr zusätzlich 2,5 Milliarden Euro investiert werden.

Umweltzonen
Geplant ist, die Feinstaubbelastung in Städten zu reduzieren. Bei der Einrichtung von Umweltzonen soll auf deren Wirksamkeit und Verhältnismäßigkeit geachtet werden.
"Wir wollen Einfahrtverbote dort lockern, wo die Einschränkungen in keinem vernünftigen Verhältnis zur erzielten Feinstaubreduzierung stehen", so steht es im Koalitionsvertrag. Ausnahmeregelungen sollen bundesweit vereinheitlicht werden. Dies deckt sich mit Forderungen des ACE.

Transitland Deutschland
Einerseits heißt es in der Koalitionsvereinbarung, "Deutschland darf nicht nur reines Transitland mitten in Europa sein". Anderseits werden in demselben Papier "nationale Transitbeschränkungen entschieden abgewehrt". Nach dieser neuen politischen Formel könnte das sozial bewährte deutsche Lkw-Sonntagsfahrverbot gekippt werden. Auch für den privaten Pkw-Verkehr am Wochenende keine gute Perspektive, meint der ACE.

Vorrang für Wirtschaftsinteressen führt zur "politischen Unwucht"
Einerseits soll nach dem Willen der neuen Bundesregierung "Mobilität für alle bezahlbar bleiben" und sie verschafft der gewerblichen Transport- und Logistikbranche ganz in diesem Sinne ein "Belastungsmoratorium", stellt sie also von weiteren Abgaben frei. Andererseits wird den einfachen Berufspendlern eine Bestandsgarantie für die steuerliche Entfernungspauschale vorenthalten, was der ACE kritisiert.

Einerseits wird der Bevölkerung versprochen, die durch Verkehr hervorgerufene Lärmbelästigung zu reduzieren, andererseits werden die Lärmminderungsziele von der Zustimmung der Wirtschaft abhängig gemacht. Der ACE kreidet der Regierungskoalition auf beiden Handlungsfeldern an, dass sie mit "politischer Unwucht" unterwegs ist.

Was kommt auf Trucker zü
Den Berliner Plänen zufolge wird es in dieser Legislaturperiode zu keiner Erhöhung der Lkw-Maut kommen. Und noch eine weiteres Versprechen ist an das Transportgewebe gerichtet: Die herrschende Lkw-Stellplatzknappheit an deutschen Autobahnen soll schnellstmöglich beseitigt werden; entsprechende Maßnahmen hatte allerdings bereits die Vorgängerregierung eingeleitet. Ebenfalls deckungsgleich mit ihr wird von Schwarz-Gelb weiterhin die Einführung von 60-Tonner-Lkw abgelehnt. Gleichwohl gibt es seitens der neuen Regierung durchaus Pläne, Lkw-Fahrzeuggrößen und -gewichte zu erhöhen. Der ACE sieht daher schon Monster-Lkw in Light-Version auf die Bürger zurollen.

Öffentlicher Verkehr als Kommerz
Die Bundesregierung bekennt sich zum Öffentlichen Personennahverkehr, will neuerdings aber einen "Vorrang kommerzieller Verkehre gewährleisten", wie es laut ACE dazu im Koalitionsvertrag heißt. Der Club fürchtet, diese verklausulierte Formulierung könnte auf eine weitere Privatisierung im Verkehrssektor hindeuten und demnächst als Rechtfertigung für steigende Fahrpreise bei der Beförderung in Bussen und Bahnen dienen.
1965 gegründet, liegt der ACE im Preis-Leistungsverhältnis heute an der Spitze aller Anbieter von Schutzbriefleistungen.
Er ist zudem der bislang einzige TÜV-zertifizierte Autoclub in Deutschland.
Heute zählt der ACE bereits rund 550.000 Mitglieder; einschließlich sämtlicher Familienmitgliedschaften können zusammen genommen mehr als 1,2 Millionen Menschen auf die Hilfe des Clubs zählen.
Europaweit gesteuert und logistisch betreut werden die Hilfseinsätze von der Stuttgarter Clubzentrale aus.

Der ACE Auto Club Europa ist Mitglied im Verbund Europäischer Automobilclubs (EAC),
http://eac-web.eu
ACE Auto Club Europa
Meliha Yeniay
Schmidener Str. 227
70374
Stuttgart
meliha.yeniay@ace-online.de
0711-5303266
http://ace-online.de



Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Hamburg-News.net als News-Portal sondern ausschließlich der Autor verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Hamburg-News.net distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Auto und Verkehr - was 2010 auf Straßennutzer alles zukommt" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden


Diese Web-Videos bei Hamburg-News.net könnten Sie auch interessieren:

Liedermacher Rolf Zuckowski und der Elbkinderchor | ...

Liedermacher Rolf Zuckowski und der Elbkinderchor | ...
Vermisster Schotte in Hamburg: Hier wird Liam Colga ...

Vermisster Schotte in Hamburg: Hier wird Liam Colga ...
Blutige Tat auf der Reeperbahn: Frau mit Messer att ...

Blutige Tat auf der Reeperbahn: Frau mit Messer att ...

Alle Web-Video-Links bei Hamburg-News.net: Hamburg-News.net Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Hamburg-News.net könnten Sie auch interessieren:

Hamburg-CSD-Christopher-Street-Day-120804 ...

Grossdemonstration-Hamburg-Grenzenlose-So ...

Chilehaus-in-Hamburg-160710-DSC_8646.jpg


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Hamburg-News.net: Hamburg-News.net Foto - Galerie

Diese Lexikon-Einträge bei Hamburg-News.net könnten Sie auch interessieren:

 Hamburg
Die Freie und Hansestadt Hamburg (niederdeutsch Hamborg [ˈhambɔːχ], Abkürzung HH) ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Hamburg ist mit knapp 1,8 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands, siebtgrößte der Europäischen Union sowie größte Stadt, die nicht Hauptstadt eines ihrer Mitgliedsstaaten ist. Seit dem 15. Dezember 2010 trägt Hamburg als zweite europäische Stadt den Titel „Umwelthauptstadt Europas“ für ein Jahr. amburg liegt in No ...

Diese Forum-Posts bei Hamburg-News.net könnten Sie auch interessieren:

 Hey! Super, dass du dich für Gesichtspflege interessierst. Ich habe neulich im Internet gelesen, dass es spezielle Produkte für Männer gibt, die genau das bieten, was du suchst: Reduzierung von Hautun ... (farni, 30.11.2023)

 Wenn die Sauna gebaut ist, musst du dich für das \"Herzstück\" des Dampfbads entscheiden - den Ofen. Vieles wird von der richtigen Entscheidung abhängen! Wenn du vorhast, den Saunaofen in der Winters ... (Paule, 29.08.2022)

 Hi, ich bin jetzt auch kein Apotheker oder Spezialist, aber ich denke darüber musst du dir nicht so große Gedanken machen. Weißt du denn gegen was sie es nimmt? Viele nehmen Hanföl als Kosmetik Prod ... (Paule, 24.09.2020)

 Nun, der Wunsch der Braut ist das Gesetz :D Vielleicht hat sie ihre Erinnerungen mit Berlin. Deshalb will die Braut dort ein Fotoshooting machen. Ich war auch vor kurzem auf einer Hochzeit und habe ... (Paule, 08.09.2020)

 Hallo! Ich war auch schon mal in einem Casino. Was du für gut empfunden hast, habe ich eher als schlecht gefunden. Natürlich herrscht eine gewisse Kleiderordnung, doch wenn man in seinem Alltag, ni ... (SchanzenWilli, 02.09.2020)

 Übrigens danke für deinen Tipp, hatte mich auch auf E-Ebay umgeschaut und ein paar \"gebrauchte\" Bücher bestellen können. (Kiezklatscher, 17.07.2020)

 Hey Paule. Mit dem Auto ist es echt praktisch, man ist auf keinen angewiesen, es sei den man bleibt im Stau stecken, dann ist die Sache nicht so schön und alles andere als entspannt. Mit dem Zug, b ... (SchanzenWilli, 22.04.2020)

  Da platzte bei mir der Kragen bei dem letzten Reifenwechsel und bat den Automechaniker meines Vertrauens, mir reinen Wein zu schenken und mir zu erzählen, was nun die Wahrheit ist. Brauche ich wirkl ... (Paule, 28.02.2020)

 Das kommt natürlich auf die Vermietung an aber für mehrere Wochen wird da schon einiges zusammenkommen. Ein Bekannter von mir hatte mal für ein Jahr ein Fahrzeug zur Langzeitmiete. Das war auch nicht ... (Paule, 14.11.2019)

 Da muss also viel Eigenkapital reingesteckt werden, vermute ich .. Aber solange sie sich sicher sind, dass sie einen Kredit bekommen von der Bank, warum sollte man den Schritt nicht wagen? Wenn man ... (SchanzenWilli, 21.10.2019)

Diese Testberichte bei Hamburg-News.net könnten Sie auch interessieren:

 Handwaschpaste von DM So gut wie DIY ist, man spart Geld, lernt etwas dazu und grübelt dann wieder, wie kriege ich jetzt bloß die Hände wieder sauber? Da gibt es doch bei DM diese Herrenserie SEINZ u ... (Gisbert Strauss, 21.4.2021)

 Deodorant cool fresh von men's care Alle Medien schreiben über die Schädlichkeit von Aluminium, vor allem in Deosprays. Ich weiß, Waschen ist wichtig aber anschließend ein Deo auftragen gehört zu automatisierten Bewegungs ... (Sandor Pospischel, 03.11.2015)

 Eisbeinfleisch in Aspik von Köneke Was macht man wenn man gekochte Kartoffeln übrig hat? Bratkartoffeln. Aber immer nur Spiegelei und saure Gurke dazu ist langweilig. Also ist es gut, wenn man außer Eiern noch etwa ... (Jens-Peter Löffler, 15.2.2015)

 Beck`s Lemon Das Getränk ist eine klare, hellgrüne Flüssigkeit, die recht viel Kohlensäure enthält. Trotzdem entwickelt sich nur wenig Schaum, der auch noch schnell wieder verschwindet. Geruchlich k ... (dietrich david, 06.5.2013)

Diese News bei Hamburg-News.net könnten Sie auch interessieren:

 Suchmaschinenoptimierung (SEO) Manager (PR-Gateway, 26.04.2024)
Was macht eigentlich ein SEO-Manager wie Daniel Görs?

Ein SEO-Manager wie Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist für die Planung, Umsetzung und Optimierung von Maßnahmen im Bereich der Suchmaschinenoptimierung (SEO) verantwortlich, um die Sichtbarkeit einer Website in den Suchergebnissen zu verbessern.



Hier sind 16 Bereiche des SEO-Managements, d ...

 Nahtlose Designs machen die Periode unsichtbar (PR-Gateway, 26.04.2024)
Neue Modibodi® Seamfree- und PUMA Seamfree Active-Kollektionen

Auslaufsicher und unsichtbar: Modibodi®, globale Marke für saugfähige Bekleidung, präsentiert die neuen Kollektionen ihrer Seamfree-Periodenunterwäsche. Dazu gehören auch neue Modelle aus der sechsten, limitierten PUMA x Modibodi-Kollektion, die optimalen Auslaufschutz mit der besten Performance im Alltag, auf dem Platz, dem Spielfeld und im Fitness-Studio vereint.



Neu und verbessert in Passform und Mate ...

 sportspaß: Neue Kurse und Tag der offenen Tür (PR-Gateway, 25.04.2024)
Breit gefächertes Kursangebot für alle Altersgruppen und Fitnesslevel

Hamburg, 25. April 2024. sportspaß, Hamburgs größter Freizeit- und Breitsportverein, bietet wöchentlich über 900 Kurse in sechs eigenen Sportcentern und in über 50 Schulsporthallen an. Von dynamischen Gruppenkursen wie Zumba und Bodyfitüber entspannende Yoga-Stunden bis hin zu speziellen Fitnessprogrammen, Ballsportarten und Tanzkursen ist für jedes Alter etwas dabei. Die über 500 kompetenten und qualifizierte Train ...

 Public Relations (PR) Manager (PR-Gateway, 24.04.2024)
Was macht ein erfahrener Public Relations Manager (PR-Manager) wie Daniel Görs?

Ein Public Relations Manager (PR-Manager) wie Daniel Görs ist für die Entwicklung, Umsetzung und Überwachung von Public-Relations-Strategien und -Aktivitäten verantwortlich, um das Image und die Reputation eines Unternehmens, einer Organisation oder einer Person zu pflegen und zu fördern.



...

 Starre Unternehmensstrukturen hemmen Innovationskraft (PR-Gateway, 23.04.2024)
Studie zur Arbeitszufriedenheit 2024

Die Menschen in Deutschland beklagen sich nicht - jedenfalls nicht mit Blick auf ihren Job. Die repräsentativen Ergebnisse der Arbeitszufriedenheitsstudie von AVANTGARDE Experts, die in Zusammenarbeit mit YouGov unter 1.050 Arbeitnehmer:innen in Deutschland durchgeführt wurde, zeigen: 2024 befindet sich die Arbeitszufriedenheit deutscher Mitarbeitender auf höchstem Niveau. Insbesondere der IT-Sektor verzeichnet im Branchenvergleich Rekordergebnisse ...

 sportspaß: Model Charlott Josefin leitet exklusive Kurse (PR-Gateway, 23.04.2024)
sportspaß, Hamburgs größter Freizeit- und Breitsportverein, bietet zahleiche Kurse in sechs eigenen Sportcentern und in über 50 Schulsporthallen an

Hamburg, 23. April 2024. Im Rahmen einer Kooperation wird das Model Charlott Josefin im April und Mai exklusive Fitnesskurse bei sportspaß leiten, Hamburgs größtem Freizeit- und Breitensportverein. Die Kurse sind sowohl für Mitglieder als auch für Nicht-Mitglieder kostenfrei. "Wir freuen uns sehr, dass Charlott Josefin sich bereit erklärt ...

 Keynote-Speaker Jens Taubel glänzt vor Jury auf Hamburg1 (PR-Gateway, 22.04.2024)
DELEGIEREN oder VERLIEREN, Jens Taubel begeistert Expertenjury und bietet tiefe Einblicke in effiziente Unternehmensführung und für mehr Erfolg.

Keynote-Speaker Jens Taubel zeigt TV-Zuschauern und einer Experten-Jury am 19.04.2024 auf Hamburg 1 beim Ultimate Business Fighting sein Wissen über Verkauf und Führung.

Delegieren oder Verlieren: Mit diesem Motto hat er in vier Minuten alle mit seiner Expertise überzeugt und ein positives Feedback der Jury erhalten.



 
Kontora Insights mit Benjamin Roth (PR-Gateway, 22.04.2024)
Wie er mit Urban Sports Club die Fitnessbranche aufgemischt hat

Kontora Insights, der Unternehmer-Podcast des Kontora Family Office, meldet sich in Folge 22 aus München. Auf der Bühne des vom Verband Junge Unternehmer ausgerichteten Unternehmertags erzählt Benjamin Roth die Geschichte hinter seiner erfolgreichen Fitness-Flatrate Urban Sports Club: Warum er mit einem ersten Sport-Start-up aufgeben musste, welche Lehren er aus dem Sch ...

 Mediterrane Leichtigkeit & Workation im Herzen Südtirols: Das Seehof Nature Retreat startet in die Sommersaison (PR-Gateway, 22.04.2024)


Brixen/München, 22. April 2024 - Das preisgekrönte Seehof Nature Retreat Nahe Brixen, Südtirol, startet am 25. April in die neue Saison und bringt für seine Gäste einige Neuerungen mit: Neben den neuen Skysuiten sind sowohl der neue Meeting- als auch der Yoga- & Meditationsraum "L"Attico" mit direktem Blick auf den See Rückzugsorte der besonderen Art - ideal also für einen längeren Workation-Aufenthalt voller Energie und Produktivität.



Das Seehof Nature Retreat im ...

 Was sind Online Public Relations? (PR-Gateway, 22.04.2024)
Görs Communications erklärt, wie Unternehmen, Personen und Organisationen von Online-PR profitieren

Was ist Online PR und wie können digitale Public Relations Unternehmen und Organisationen helfen?



Online-PR bezeichnet die Verwendung von Online-Medien und digitalen Plattformen zur strategischen Kommunikation, um das Image, die Bekanntheit und die Beziehungen eines Unternehmens oder einer Organisation zu ...

Werbung bei Hamburg-News.net:





Auto und Verkehr - was 2010 auf Straßennutzer alles zukommt

 
Hamburg News NET - Infos News & Tipps @ Hamburg ! Aktuelles Amazon-Schnäppchen

Hamburg News NET - Infos News & Tipps @ Hamburg ! Video Tipp @ Hamburg-News.net

Hamburg News NET - Infos News & Tipps @ Hamburg ! Online Werbung

Hamburg News NET - Infos News & Tipps @ Hamburg ! Verwandte Links
· Mehr aus der Rubrik Hamburg Infos
· Weitere News von Hamburg-News


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema Hamburg Infos:
Payment Dienstleister ExperCash auf der eCommerce Conference Frühjahr 2010


Hamburg News NET - Infos News & Tipps @ Hamburg ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



Hamburg News NET - Infos News & Tipps @ Hamburg ! Online Werbung

Hamburg News NET - Infos News & Tipps @ Hamburg ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden


Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2009 - 2024!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Hamburg News & Hamburg Infos & Hamburg Tipps - Aktuelles aus der Hansestadt / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung

Auto und Verkehr - was 2010 auf Straßennutzer alles zukommt