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Hamburg News! Greifen wir zu schnell zum Skalpell?

Veröffentlicht am Donnerstag, dem 16. Juli 2015 von Hamburg-News.Net

Hamburg Infos
Freie-PM.de: Ärzte- und Kassenvertreter sorgen sich um den rasanten Anstieg von Herzeingriffen

(NL/2635360341) Durchblutungsstörungen des Herzens sind die häufigste Todesursache in Deutschland. Glücklicherweise ist ihr Auftreten in den letzten Jahren rückläufig. (*1) Trotzdem nahmen laut dem aktuellen Krankenhausreport der Barmer GEK im gleichen Zeitraum die Eingriffe mit medikamentös beschichteten Stents um 227% zu!



20% der so behandelten Patienten müssen sich innerhalb nur eines Jahres einem erneuten Eingriff unterziehen. (*2) Ärzte und Krankenkassen haben jetzt einen Forderungskatalog erarbeitet, der eine neue Qualität bei der Behandlung von Herzpatienten herstellen soll. Die zwei wesentlichen Punkte: Eine höhere Bewertung der sprechenden Medizin und die Förderung nicht invasiver Verfahren.





Heile mit Weile glücklich, wer sich in unserer schnelllebigen Zeit noch nach diesem bewährten Grundsatz der Naturheilkunde um den Erhalt bzw. die Wiederherstellung seiner Gesundheit kümmert. Doch wer hat schon die Ruhe, eine ärztlich angeratene Operation gründlich zu überdenken, wenn es dabei um sein wichtigstes Organ, das Herz, geht? Noch dazu, wenn der medizinische Fortschritt immer schnellere und scheinbar wenig riskante Lösungen anzubieten hat? Ein Operationsschnitt ist rasch gemacht, ein Stent in den Herzkranzgefäßen in Minuten gesetzt. Ein schneller Eingriff also statt eines ausführlichen Arztgesprächs - das ist unter all dem Zeitdruck heute leider nicht selten. Und genau hier liegt ein wesentliches Problem aber auch ein Lösungsansatz.



Mehr Prävention und ausführlichere Patientengespräche



Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, des Sachverständigenrats für die Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen und der Barmer GEK setzen nun auf ein Zehn-Punkte-Papier, dass sie gemeinsam entwickelt haben. So hofft jetzt auch Prof. Dr. med. Ferdinand Gerlach, der Vorsitzende des Sachverständigenrats für die Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, dass der neue Forderungskatalog eine Katharsis des Fachbereichs auslöst. (*3) Es gehe hierbei vor allem darum, unnötige invasive Eingriffe zu verhindern und die sprechende Medizin vermehrt zu fördern. Also auch um die Rückkehr zu einer bewährten Tradition - dem intensiven, persönlichen Kontakt zwischen Patient und Arzt. Mit Zeit und Ruhe zur Abklärung wichtiger Vorgeschichten und Hintergründe sowie für genügend beratende und heilsame Worte.



Nach Einschätzung der deutschen Verbraucherzentralen werden die Patienten möglicherweise zu oft Herz-Operationen und invasiven Eingriffen unterzogen. Es gibt finanzielle Interessen der Krankenhäuser, die für planbare, große Eingriffe wirken, berichtet Ilona Köster-Steinebach, die Gesundheitsexpertin des Bundesverbands der Verbraucherzentralen. (*4) Es stellt sich daher die Frage, ob mit einer Operation immer die beste Behandlungsoption gewählt wird. Ihre Alternativvorschläge gehen daher vor allem in Richtung Prävention: mehr Bewegung, Gewichtsverminderung, korrekte medikamentöse Einstellung und Physiotherapie.



Selbstheilungskräfte des Herzens aktivieren



Zum Glück macht die Herzmedizin nicht nur bei den invasiven (in den Körper eindringenden), sondern auch bei nicht-invasiven (von außen erfolgenden) Diagnose- und Behandlungsverfahren Fortschritte. Ein noch wenig bekanntes, doch bereits häufig erfolgreich angewandtes Verfahren bei arteriellen Durchblutungsstörungen ist die pulssynchrone, externe Gegenpulsation (EECP-Therapie). Hierbei wird mithilfe von aufblasbaren Manschetten an den Waden, Unter- und Oberschenkeln der Patienten eine Pulswelle erzeugt, die zu einer verstärkten, pulsierenden Durchströmung des gesamten arteriellen Gefäßbettes führt. Die Pulswelle erreicht die Innenwände der großen, mittleren und kleinen Arterien, und über das Zellskelett werden Zellkern und alle übrigen Zellorganellen unmittelbar beeinflusst. Diese Tiefenmassage der Blutgefäße erzeugt eine sofort einsetzende Stoffwechseländerung des erkrankten Organs, im Fachjargon Mechanotransduktion. So kann die erkrankte Gefäßwand gesunden und die Organe werden besser durchblutet.



Den besonderen Clou dieser Methode erklärt Dr. Kai Ruffmann, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie in Baden Baden, der die EECP-Therapie seit vielen Jahren einsetzt: Das scheinbar nur äußerlich wirksame physikalische Verfahren führt zu einer Stoffwechseländerung des erkrankten Gewebes, zu einer Weitung von Einengungen der Koronararterien und zur Ausbildung von neuen Gefäßen (Kollateralen). Der Reiz der pulssynchronen Druckwellen bei der ECCP-Therapie veranlasst, dass das Blut die verengten und verschlossenen Stellen der großen Arterien zunehmend durch die Kollateralen umgeht. Es entstehen neue Äderchen, deren Muskelmantel sich weitet, bis sie die verschlossenen Gefäße ersetzen und das unterversorgte Organ versorgen können. Und damit ist - ganz ohne operativen Eingriff - ein biologischer Bypass entstanden!



EECP-Therapie als Kassenleistung?



Neben der Vermeidung des Operationsrisikos könnte die EECP-Therapie helfen, Kosten einzusparen. Ein Vergleich: Eine erfolgreiche EECP-Therapie kostet, je nach Krankheitsgrad und Häufigkeit der Anwendung, ca. 600 bis 2.000 Euro. Eine Koronardilatation mit drug-eluting-stent (Aufdehnung verengter Herzkranzgefäße mit Ballonkatheter und anschließende Stabilisation mit einem medikamentös präparierten Gitterröhrchen; 230.000 Eingriffe 2013) hingegen kostet zwischen 6.000 und 12.000 Euro, je nach Anzahl der Stents. Für eine Bypass-Operation muss noch wesentlich tiefer in die Tasche gegriffen werden (110.000 Herzoperationen 2013). Der Eingriff kostet rund 30.000 Euro. (*5)



Dr. Ruffmann, der mit der EECP-Therapie schon zahlreichen Herzpatienten dauerhaft helfen konnte, kämpft im Kollegenkreis und in den Kliniken engagiert um die Verbreitung dieser Therapie. Damit die wirkungsvolle Behandlung möglichst bald für jedermann erschwinglich wird, vielleicht sogar als Kassenleistung. Eigentlich sollte dem nichts im Wege stehen erfüllt die EECP-Therapie doch exakt die Anforderung aus dem Zehn-Punkte-Papier. Dieses Verfahren könnte Krankenkassen und Krankenversicherungen helfen, teure Herzoperationen und Koronardilatationen zu sparen, erläutert Dr. Ruffmann. Es ist in seiner Einfachheit und Verträglichkeit optimal für Herzpatienten, wirkt aber auch ganz allgemein bei arteriellen Durchblutungsstörungen. Erstaunt über die Selbstheilungskraft ihres Körpers, gehen die Patienten nach der Behandlung meist achtsamer mit ihrer Gesundheit um.



So bleibt nur zu hoffen, dass sich diese Therapie möglichst rasch herumspricht und bei der Behandlung von Herzpatienten genauso flächendeckend und routiniert Anwendung findet wie die invasiven bzw. operativen Eingriffe.



Weitere Informationen unter: www.dr-ruffmann.de

* Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.







Quellenangaben:



(*1) Robert-Koch-Institut:

Bundesgesundheitsbl 2013 56:650655 OI 10.1007/s00103-013-1666-9, Online publiziert: 27. Mai 2013, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013

(*2) BARMER GEK Report Krankenhaus 2014

(*3) Deutsche Ärztezeitung online publiziert am 18. Juni 2015 unter http://www.aerztezeitung.de/ Anno Fricke: Zu viele unnötige Herzeingriffe

(*4) Kieler Nachrichten online, News: 12. Juli 2015

(*5) http://www.tz.de/leben/gesundheit/uebersicht-viel-kosten-behandlungen-wirklich-2607597.html Alle Kosten im Überblick



Ausführlichere Informationen bzw. Quellenangaben und Links gerne auf Anfrage.
Kurzprofil - Vita

Dr. med. Kai Ruffmann, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, wurde am 21. Juli 1949 in Hamburg geboren.

Der junge Ruffmann hatte ganz eigene Träume. Er wollte etwas erleben und ging im Alter von 17 Jahren mit der Marine auf hohe See. Als Marineoffizier begann er dann 4 Jahre später das Studium der Elektrotechnik und kam darüber an die Medizin. Nach dem Grundstudium der Medizin in Heidelberg entschied er sich für seine Ausbildung zum Kardiologen, die er an den Universitätskliniken Heidelberg und Zürich absolvierte.

Sein Weg führte ihn anschließend ins Städtische Klinikum Karlsruhe, als Leitender Oberarzt der Kardiologie, bis er sich schließlich 1992 mit anderen Kollegen und eigenem Herzkatheterlabor in Karlsruhe niederließ. Seit seinem Ausscheiden 2008 führt er eine Praxis in Baden-Baden, die für schonende nicht invasive Kardiologie steht.

Sein Motto nach Ursula Lehr: Der gute Arzt spricht die Sprache des Patienten.

Mit über 30 Jahren Erfahrung und Expertenwissen vertritt der Mediziner einen ganzheitlichen Ansatz in der Inneren Medizin und Kardiologie unter dem Motto: Prävention statt Operation
FutureConcepts
Christa Jäger-Schrödl
Häcklgasse 6
84419 Schwindegg
info@futureconcepts.de
49 (0) 171/ 501 843 8
www.futureconcepts.de

(Weitere interessante Hamburg News & Hamburg Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Ärzte- und Kassenvertreter sorgen sich um den rasanten Anstieg von Herzeingriffen

(NL/2635360341) Durchblutungsstörungen des Herzens sind die häufigste Todesursache in Deutschland. Glücklicherweise ist ihr Auftreten in den letzten Jahren rückläufig. (*1) Trotzdem nahmen laut dem aktuellen Krankenhausreport der Barmer GEK im gleichen Zeitraum die Eingriffe mit medikamentös beschichteten Stents um 227% zu!



20% der so behandelten Patienten müssen sich innerhalb nur eines Jahres einem erneuten Eingriff unterziehen. (*2) Ärzte und Krankenkassen haben jetzt einen Forderungskatalog erarbeitet, der eine neue Qualität bei der Behandlung von Herzpatienten herstellen soll. Die zwei wesentlichen Punkte: Eine höhere Bewertung der sprechenden Medizin und die Förderung nicht invasiver Verfahren.





Heile mit Weile glücklich, wer sich in unserer schnelllebigen Zeit noch nach diesem bewährten Grundsatz der Naturheilkunde um den Erhalt bzw. die Wiederherstellung seiner Gesundheit kümmert. Doch wer hat schon die Ruhe, eine ärztlich angeratene Operation gründlich zu überdenken, wenn es dabei um sein wichtigstes Organ, das Herz, geht? Noch dazu, wenn der medizinische Fortschritt immer schnellere und scheinbar wenig riskante Lösungen anzubieten hat? Ein Operationsschnitt ist rasch gemacht, ein Stent in den Herzkranzgefäßen in Minuten gesetzt. Ein schneller Eingriff also statt eines ausführlichen Arztgesprächs - das ist unter all dem Zeitdruck heute leider nicht selten. Und genau hier liegt ein wesentliches Problem aber auch ein Lösungsansatz.



Mehr Prävention und ausführlichere Patientengespräche



Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, des Sachverständigenrats für die Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen und der Barmer GEK setzen nun auf ein Zehn-Punkte-Papier, dass sie gemeinsam entwickelt haben. So hofft jetzt auch Prof. Dr. med. Ferdinand Gerlach, der Vorsitzende des Sachverständigenrats für die Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, dass der neue Forderungskatalog eine Katharsis des Fachbereichs auslöst. (*3) Es gehe hierbei vor allem darum, unnötige invasive Eingriffe zu verhindern und die sprechende Medizin vermehrt zu fördern. Also auch um die Rückkehr zu einer bewährten Tradition - dem intensiven, persönlichen Kontakt zwischen Patient und Arzt. Mit Zeit und Ruhe zur Abklärung wichtiger Vorgeschichten und Hintergründe sowie für genügend beratende und heilsame Worte.



Nach Einschätzung der deutschen Verbraucherzentralen werden die Patienten möglicherweise zu oft Herz-Operationen und invasiven Eingriffen unterzogen. Es gibt finanzielle Interessen der Krankenhäuser, die für planbare, große Eingriffe wirken, berichtet Ilona Köster-Steinebach, die Gesundheitsexpertin des Bundesverbands der Verbraucherzentralen. (*4) Es stellt sich daher die Frage, ob mit einer Operation immer die beste Behandlungsoption gewählt wird. Ihre Alternativvorschläge gehen daher vor allem in Richtung Prävention: mehr Bewegung, Gewichtsverminderung, korrekte medikamentöse Einstellung und Physiotherapie.



Selbstheilungskräfte des Herzens aktivieren



Zum Glück macht die Herzmedizin nicht nur bei den invasiven (in den Körper eindringenden), sondern auch bei nicht-invasiven (von außen erfolgenden) Diagnose- und Behandlungsverfahren Fortschritte. Ein noch wenig bekanntes, doch bereits häufig erfolgreich angewandtes Verfahren bei arteriellen Durchblutungsstörungen ist die pulssynchrone, externe Gegenpulsation (EECP-Therapie). Hierbei wird mithilfe von aufblasbaren Manschetten an den Waden, Unter- und Oberschenkeln der Patienten eine Pulswelle erzeugt, die zu einer verstärkten, pulsierenden Durchströmung des gesamten arteriellen Gefäßbettes führt. Die Pulswelle erreicht die Innenwände der großen, mittleren und kleinen Arterien, und über das Zellskelett werden Zellkern und alle übrigen Zellorganellen unmittelbar beeinflusst. Diese Tiefenmassage der Blutgefäße erzeugt eine sofort einsetzende Stoffwechseländerung des erkrankten Organs, im Fachjargon Mechanotransduktion. So kann die erkrankte Gefäßwand gesunden und die Organe werden besser durchblutet.



Den besonderen Clou dieser Methode erklärt Dr. Kai Ruffmann, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie in Baden Baden, der die EECP-Therapie seit vielen Jahren einsetzt: Das scheinbar nur äußerlich wirksame physikalische Verfahren führt zu einer Stoffwechseländerung des erkrankten Gewebes, zu einer Weitung von Einengungen der Koronararterien und zur Ausbildung von neuen Gefäßen (Kollateralen). Der Reiz der pulssynchronen Druckwellen bei der ECCP-Therapie veranlasst, dass das Blut die verengten und verschlossenen Stellen der großen Arterien zunehmend durch die Kollateralen umgeht. Es entstehen neue Äderchen, deren Muskelmantel sich weitet, bis sie die verschlossenen Gefäße ersetzen und das unterversorgte Organ versorgen können. Und damit ist - ganz ohne operativen Eingriff - ein biologischer Bypass entstanden!



EECP-Therapie als Kassenleistung?



Neben der Vermeidung des Operationsrisikos könnte die EECP-Therapie helfen, Kosten einzusparen. Ein Vergleich: Eine erfolgreiche EECP-Therapie kostet, je nach Krankheitsgrad und Häufigkeit der Anwendung, ca. 600 bis 2.000 Euro. Eine Koronardilatation mit drug-eluting-stent (Aufdehnung verengter Herzkranzgefäße mit Ballonkatheter und anschließende Stabilisation mit einem medikamentös präparierten Gitterröhrchen; 230.000 Eingriffe 2013) hingegen kostet zwischen 6.000 und 12.000 Euro, je nach Anzahl der Stents. Für eine Bypass-Operation muss noch wesentlich tiefer in die Tasche gegriffen werden (110.000 Herzoperationen 2013). Der Eingriff kostet rund 30.000 Euro. (*5)



Dr. Ruffmann, der mit der EECP-Therapie schon zahlreichen Herzpatienten dauerhaft helfen konnte, kämpft im Kollegenkreis und in den Kliniken engagiert um die Verbreitung dieser Therapie. Damit die wirkungsvolle Behandlung möglichst bald für jedermann erschwinglich wird, vielleicht sogar als Kassenleistung. Eigentlich sollte dem nichts im Wege stehen erfüllt die EECP-Therapie doch exakt die Anforderung aus dem Zehn-Punkte-Papier. Dieses Verfahren könnte Krankenkassen und Krankenversicherungen helfen, teure Herzoperationen und Koronardilatationen zu sparen, erläutert Dr. Ruffmann. Es ist in seiner Einfachheit und Verträglichkeit optimal für Herzpatienten, wirkt aber auch ganz allgemein bei arteriellen Durchblutungsstörungen. Erstaunt über die Selbstheilungskraft ihres Körpers, gehen die Patienten nach der Behandlung meist achtsamer mit ihrer Gesundheit um.



So bleibt nur zu hoffen, dass sich diese Therapie möglichst rasch herumspricht und bei der Behandlung von Herzpatienten genauso flächendeckend und routiniert Anwendung findet wie die invasiven bzw. operativen Eingriffe.



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Quellenangaben:



(*1) Robert-Koch-Institut:

Bundesgesundheitsbl 2013 56:650655 OI 10.1007/s00103-013-1666-9, Online publiziert: 27. Mai 2013, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013

(*2) BARMER GEK Report Krankenhaus 2014

(*3) Deutsche Ärztezeitung online publiziert am 18. Juni 2015 unter http://www.aerztezeitung.de/ Anno Fricke: Zu viele unnötige Herzeingriffe

(*4) Kieler Nachrichten online, News: 12. Juli 2015

(*5) http://www.tz.de/leben/gesundheit/uebersicht-viel-kosten-behandlungen-wirklich-2607597.html Alle Kosten im Überblick



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Dr. med. Kai Ruffmann, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, wurde am 21. Juli 1949 in Hamburg geboren.

Der junge Ruffmann hatte ganz eigene Träume. Er wollte etwas erleben und ging im Alter von 17 Jahren mit der Marine auf hohe See. Als Marineoffizier begann er dann 4 Jahre später das Studium der Elektrotechnik und kam darüber an die Medizin. Nach dem Grundstudium der Medizin in Heidelberg entschied er sich für seine Ausbildung zum Kardiologen, die er an den Universitätskliniken Heidelberg und Zürich absolvierte.

Sein Weg führte ihn anschließend ins Städtische Klinikum Karlsruhe, als Leitender Oberarzt der Kardiologie, bis er sich schließlich 1992 mit anderen Kollegen und eigenem Herzkatheterlabor in Karlsruhe niederließ. Seit seinem Ausscheiden 2008 führt er eine Praxis in Baden-Baden, die für schonende nicht invasive Kardiologie steht.

Sein Motto nach Ursula Lehr: Der gute Arzt spricht die Sprache des Patienten.

Mit über 30 Jahren Erfahrung und Expertenwissen vertritt der Mediziner einen ganzheitlichen Ansatz in der Inneren Medizin und Kardiologie unter dem Motto: Prävention statt Operation
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 30 Jahre Borreliose und FSME Bund Deutschland e.V. (PR-Gateway, 18.04.2024)
Ein Rückblick auf Herausforderungen und Erfolge

Der Borreliose und FSME Bund Deutschland e.V. (BFBD) begeht am 27. April sein 30-jähriges Bestehen. Seit seiner Gründung im Jahr 1994 setzt sich der Verein erfolgreich für Betroffene von FSME und Borreliose ein, informiert Mitglieder und Interessierte im monatlichen Newsletter über Neuigkeiten zum Thema und bietet Unterstützung über die Telefonhotline. Anlässlich dieses besonderen Jubiläums blickt der BFBD in seiner aktuellen Jubiläumsau ...

 Ausdauersport mit Raphael Niemann (PR-Gateway, 17.04.2024)
Der Blogger Raphael Niemann teilt seine Ansichten

In einem seiner neuesten Blogbeiträge geht Raphael Niemann auf das Thema Ausdauersport ein und gibt wertvolle Tipps und Ratschläge für alle, die ihre Ausdauer verbessern möchten. Dabei geht er unter anderem auf die Bedeutung von regelmäßigem Training, die richtige Ernährung und die optimale Trainingsintensität ein. Niemann betont auch die Wichtigkeit von Ruhephasen und Erh ...

 Wird Open Banking die Zukunft des Finanzwesens verändern? (PR-Gateway, 17.04.2024)
Wie gut sind die Sicherheitsvorkehrungen für diese Technologie?

Open Banking stellt ein transformatives Potenzial für die Finanzbranche dar. Der beträchtliche Anstieg der Open-Banking-Transaktionen auf 11,4 Millionen Zahlungen im Juli 2023 mit einem beeindruckenden Wachstum von 102 % gegenüber dem Vorjahr ist ein Beleg für die rasche Akzeptanz des Systems in United Kingdom. Politische Entscheidungsträger und Führungskräfte in Finanzdienstleistungs- und Fintech-Unternehmen kommen nicht ...

 Cloudsicherheit: Schiffl IT setzt auf Darktrace (PR-Gateway, 16.04.2024)
Mit KI und passivem Netzwerk-Monitoring zur intelligenten Cyberabwehr

Hamburg, 16.04.2024 - Schiffl IT stärkt mit der Implementierung der KI-gestützten Cyber-Security-Lösung Darktrace als Managed Service die Sicherheit seiner Unternehmenskunden. Damit bietet der Spezialist für Managed-Multi-Service-Plattformen und End User Productivity umfassenden Schutz gegen zunehmend progressive und hochintelligente Angriffe auf IT-Infrastrukturen und Geschäftsprozesse.



Autonome ...

 Philip Runge ist neuer Vertriebschef bei Mietz (PR-Gateway, 15.04.2024)
Aufstrebendes Berliner Start-up erweitert Expertise im Vertrieb

Die Vermietungsplattform Mietz verstärkt ihr Management mit dem neuen Head of Sales Philip Runge. Mit über 20 Jahren Erfahrung in der internationalen Immobilienberatung bringt Runge seine umfangreichen Branchenkenntnisse und sein breites Netzwerk nun in die Mietz GmbH ein. Er wird den Aufbau von Vertriebspartnerschaften mit Wohnungsverwaltungen und Maklern vorantreiben. Ein S ...

 wowiconsult veranstaltet Branchentreffs in Stuttgart, Bochum und Hamburg (PR-Gateway, 15.04.2024)
FORUM Wohnungswirtschaft 2024

Die wowiconsult GmbH richtet auch in diesem Jahr die Veranstaltungsreihe "FORUM Wohnungswirtschaft" aus. In drei Städten bringt das Software- und Dienstleistungsunternehmen Firmen, Verbände und Experten der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft aus dem ganzen Land zusammen.



Mehr als 300 Teilnehmer werden in diesem Jahr zur Veranstaltungsreihe "FORUM Wohnungswirtschaft" erwartet. Auf den Veranstaltungen in Stuttgart, Bochum und Hamburg disk ...

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