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Jost Heider & Eric Morris: Geheimnis gelüftet!
Datum: Freitag, dem 16. April 2010
Thema: Hamburg Infos


Warum gibt es Publikumserfolge? Der Erfolg von Theater und Film beruht auf Emotionen, nicht auf Verstandesleistungen.

Der Verstand vergißt Fakten - das Herz erinnert sich an Gefühle. Das beweisen Wissenschaftler in Iowa, USA. Justin S. Feinstein, Melissa C. Duff und Daniel Tranel stimmten Demenzkranke traurig oder heiter. Apotheken.de schreibt am 13. April 2010: "Die Wissenschaftler zeigten ihnen heitere und traurige Filme, die bei ihnen starke Gefühle auslösten - vom lauten Lachen bis zum Schluchzen. ... Lange, nachdem die Filme vergessen waren, fühlten sich die Patienten noch so, wie beim Ansehen des Films - traurig oder fröhlich." [1]

Warum gibt es Publikumserfolge? Welche Schauspieler werden gerne gesehen? Zuschauer spüren den Unterschied zwischen echten Gefühlen und vorgetäuschten Gefühlen. Sie haben Lieblingsschauspieler. Mit diesen wollen sie echte Gefühle erleben. Dafür zahlen sie an der Kinokasse - immer wieder gerne. Kinoerfolge entstehen durch Mund-zu-Mund-Propaganda. Freunde sprechen mit Freunden über ihre Gefühle.

Das deutsche Regietheater ignoriert das Publikum, wenn es die Gefühle der Schauspieler unterdrückt. Schauspieler müssen ihre eigenen Gefühle darstellen. Nur dann sind sie glaubwürdig und publikumswirksam. Damit das gelingt, fragt Eric Morris "How do feel?" = "Wie fühlst du dich?", bis ein Schauspieler seine Gefühle zeigt. Der Erfolg gibt ihm und seinen Schülern Recht. [2]

Die Forscher Justin S. Feinstein, Melissa C. Duff und Daniel Tranel bestätigen durch ihre Studie, warum die Methode von Eric Morris so erfolgreich ist. Sie veröffentlichten am 12. April 2010 Ergebnisse Ihrer Arbeit. [3] Der Erfolg von Theater und Film beruht auf Emotionen, nicht auf Verstandesleistungen.

Quellen:
[1] [3] http://JostHeider.com/forum
[2] http://JostHeider.com

Jost Heider studierte die Schauspielkunst an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Hamburg und erhielt sein Diplom in 1973. Er wurde von Eric Morris in Hollywood trainiert. Er sprich Deutsch und Englisch. In Kino- und Fernsehproduktionen besetzte er meistens die Hauptrollen und stellte besonders in Aufführungen der dreier Staatstheater sein Können unter Beweis. Seine Auftritte auf Tourneen und in Freilichtspielen ergänzen seine Laufbahn.
Jost Heider
Hans Kolpak
Sauerbruchstrasse 4
53498 Bad Breisig
02401 607 4920

http://JostHeider.com

Pressekontakt:
publicEffect.com
Hans Kolpak
Schmiedstr. 31
52499
Baesweiler
Hans.Kolpak@JostHeider.com
02401 607 4920
http://JostHeider.com/presse.php


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Warum gibt es Publikumserfolge? Der Erfolg von Theater und Film beruht auf Emotionen, nicht auf Verstandesleistungen.

Der Verstand vergißt Fakten - das Herz erinnert sich an Gefühle. Das beweisen Wissenschaftler in Iowa, USA. Justin S. Feinstein, Melissa C. Duff und Daniel Tranel stimmten Demenzkranke traurig oder heiter. Apotheken.de schreibt am 13. April 2010: "Die Wissenschaftler zeigten ihnen heitere und traurige Filme, die bei ihnen starke Gefühle auslösten - vom lauten Lachen bis zum Schluchzen. ... Lange, nachdem die Filme vergessen waren, fühlten sich die Patienten noch so, wie beim Ansehen des Films - traurig oder fröhlich." [1]

Warum gibt es Publikumserfolge? Welche Schauspieler werden gerne gesehen? Zuschauer spüren den Unterschied zwischen echten Gefühlen und vorgetäuschten Gefühlen. Sie haben Lieblingsschauspieler. Mit diesen wollen sie echte Gefühle erleben. Dafür zahlen sie an der Kinokasse - immer wieder gerne. Kinoerfolge entstehen durch Mund-zu-Mund-Propaganda. Freunde sprechen mit Freunden über ihre Gefühle.

Das deutsche Regietheater ignoriert das Publikum, wenn es die Gefühle der Schauspieler unterdrückt. Schauspieler müssen ihre eigenen Gefühle darstellen. Nur dann sind sie glaubwürdig und publikumswirksam. Damit das gelingt, fragt Eric Morris "How do feel?" = "Wie fühlst du dich?", bis ein Schauspieler seine Gefühle zeigt. Der Erfolg gibt ihm und seinen Schülern Recht. [2]

Die Forscher Justin S. Feinstein, Melissa C. Duff und Daniel Tranel bestätigen durch ihre Studie, warum die Methode von Eric Morris so erfolgreich ist. Sie veröffentlichten am 12. April 2010 Ergebnisse Ihrer Arbeit. [3] Der Erfolg von Theater und Film beruht auf Emotionen, nicht auf Verstandesleistungen.

Quellen:
[1] [3] http://JostHeider.com/forum
[2] http://JostHeider.com

Jost Heider studierte die Schauspielkunst an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Hamburg und erhielt sein Diplom in 1973. Er wurde von Eric Morris in Hollywood trainiert. Er sprich Deutsch und Englisch. In Kino- und Fernsehproduktionen besetzte er meistens die Hauptrollen und stellte besonders in Aufführungen der dreier Staatstheater sein Können unter Beweis. Seine Auftritte auf Tourneen und in Freilichtspielen ergänzen seine Laufbahn.
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52499
Baesweiler
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