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Theatersport-Festival vom 6. bis 10. April 2010 in Alma Hoppes Lustspielhaus: 8. GERMAN IMPRO OPEN!
Datum: Montag, dem 22. März 2010
Thema: Hamburg Links


OpenPr.de: Vom 6. bis 10. April 2010 schreibt das Publikum die Geschichten in Alma Hoppes Lustspielhaus. Zum achten Mal lädt die Steife Brise zu den GERMAN IMPRO OPEN, dem Theatersportfestival in Hamburg. Und es kommen Hochkaräter aus der nationalen und internationalen Improszene: Feekit aus Belgien, die Frizzles aus Köln, instant impro aus Bremerhaven und natürlich die Steife Brise aus Hamburg treten gegeneinander an und entwickeln nach den Vorgaben des Publikums spontan blitzschnell-abgefahrende, unerhört-intelligente oder brachial-emotionale Geschichten.
„5, 4, 3, 2, 1 – los!“: Der Countdown vor jeder Szene ist Ritual. Fünf Sekunden, mehr Zeit haben die Schauspieler und Musiker nicht, um sich auf die Show vorzubereiten. Nichts wird geprobt, nichts abgesprochen: Jedes Stück auf dem Festival ist eine Uraufführung.
Jeweils zwei Mannschaften kämpfen gnadenlos um die Gunst der Zuschauer und improvisieren, was das Zeug hält. Das Publikum entscheidet nach jeder Szene über Sieg oder Niederlage. Ein unbestechlicher Schiedsrichter überwacht die Einhaltung der Regeln. Wer am Ende die begehrten Pokale für die beste Mannschaft und den überzeugendsten Improspieler bekommt, darüber entscheidet das Auditorium.

OpenPr.de: Vom 6. bis 10. April 2010 schreibt das Publikum die Geschichten in Alma Hoppes Lustspielhaus. Zum achten Mal lädt die Steife Brise zu den GERMAN IMPRO OPEN, dem Theatersportfestival in Hamburg. Und es kommen Hochkaräter aus der nationalen und internationalen Improszene: Feekit aus Belgien, die Frizzles aus Köln, instant impro aus Bremerhaven und natürlich die Steife Brise aus Hamburg treten gegeneinander an und entwickeln nach den Vorgaben des Publikums spontan blitzschnell-abgefahrende, unerhört-intelligente oder brachial-emotionale Geschichten.
„5, 4, 3, 2, 1 – los!“: Der Countdown vor jeder Szene ist Ritual. Fünf Sekunden, mehr Zeit haben die Schauspieler und Musiker nicht, um sich auf die Show vorzubereiten. Nichts wird geprobt, nichts abgesprochen: Jedes Stück auf dem Festival ist eine Uraufführung.
Jeweils zwei Mannschaften kämpfen gnadenlos um die Gunst der Zuschauer und improvisieren, was das Zeug hält. Das Publikum entscheidet nach jeder Szene über Sieg oder Niederlage. Ein unbestechlicher Schiedsrichter überwacht die Einhaltung der Regeln. Wer am Ende die begehrten Pokale für die beste Mannschaft und den überzeugendsten Improspieler bekommt, darüber entscheidet das Auditorium.





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