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Senioren-Assistenz - eine berufliche Perspektive insbesondere für Frauen
Datum: Mittwoch, dem 16. Februar 2011
Thema: Hamburg Infos


Die Zahl der über 60-Jährigen wird bereits bis zum Jahr 2030 um fast acht Millionen steigen. Die besonders auf Hilfe angewiesene Altersgruppe der über 80-Jährigen wird bis 2050 fast auf das Dreifache anwachsen. Es stellt sich die Frage, wie zukünftig die Betreuung derjenigen Senioren aussehen soll, die auf keinen Fall ins Heim wollen. Wer leistet diese kompetente Unterstützung im Alltag, ohne die ein "Daheim-Wohnen-Bleiben" nicht möglich ist? Wer sorgt dafür, dass die Lebensqualität der Älteren nicht auf der Strecke bleibt?
Seniorenbetreuung ist zeitaufwendig. Weder Pflegedienstleistungen noch hauswirtwirtschaftliche Ergänzungsleistung können die Nachfrage nach Alltagsbegleitung abdecken. Auch die ehrenamtliche Seniorenbegleitung kann nur minimale Unterstützung leisten und beschränkt sich in der Regel auf Besuchsdienste. Was ist zu tun?

Senioren oder deren Angehörige sollten nach einer flexiblen Betreuung suchen. Darüber hinaus sollten sie darauf achten, dass Seniorenbetreuer über die notwendigen Qualifikationen verfügen.
Dazu gibt es seit 2007 die Ausbildung in der professionellen Senioren-Assistenz nach dem Plöner Modell. Entwickelt hat diese Ausbildung Ute Büchmann, die seitdem an den Standorten Kiel, Hamburg und Müllheim/Baden Württemberg 240 Senioren-Assistenten aus 14 Bundesländern ausgebildet hat. Inhalte sind beispielsweise Kommunikation, Umgang mit Konflikten, Trauer, Rechtsfragen, altersassoziierte Krankheiten, aber auch Marketing, Netzwerkbildung und Etablierung auf dem Markt oder Arbeitsmarkt. Als ehemalige Frauenbeauftragte verfolgt Büchmann das Ziel, insbesondere lebenserfahrenen Frauen mit Vorerfahrungen aus der Familienarbeit, dem Ehrenamt oder Beruf, eine eigenständige Perspektive im Bereich der nichtpflegerischen privaten Seniorenbetreuung aufzuzeigen. Büchmann dazu: "Gerade Frauen mit Kindern und längerer Familienphase verfügen in der Regel über Betreuungskompetenz, sind kommunikationsfähig und können organisieren.

Diese Ressourcen sind für den Arbeitsmarkt verwertbar und außerordentlich gut zu nutzen für die Senioren-Assistenz. Von dieser neuen Dienstleistung profitieren wir alle:

- Die Lebensqualität der Älteren nimmt deutlich zu,

- Angehörige werden entlastet,

- Unsere Sozialsysteme sparen Kosten, denn Senioren-Assistenz ist klassische Präventionsarbeit und

- lebenserfahrene Männer und Frauen erhalten eine neue berufliche Perspektive.

Um auch weiter entfernt wohnenden Interessenten eine Teilnahme an den Seminaren zu ermöglichen, bietet Ute Büchmann die Seminare innerhalb von Block- und Wochenendkursen an.

Nähere Infos auf http://www.Senioren-Assistentin.de

Ute Büchmann war Initiatorin des erfolgreichen mit europäischen Geldern geförderten Modellprojekts "Qualifizierung zur Senioren-Assistentin" im Jahr 2006. Sie hat viele Projekte auf Landesebene und als kommunale Frauenbeauftragte mehrere Weiterbildungskonzepte entwickelt: Weiterbildungen für Existenzgründerinnen, für Tagespflegepersonen und Migrantinnen. 2007 machte sie sich mit dem Ausbildungskonzept Senioren-Assistenz selbstständig und gründete in Schwentinental bei Kiel das Unternehmen Ute Büchmann|Seminare. Seit dieser Zeit sind rund 240 Senioren-Assistenten in Kiel und in Hamburg und Müllheim/Baden qualifiziert worden. Sie kommen aus 14 Bundesländern und der Schweiz. 2009 rief Ute Büchmann zusammen mit engagierten Senioren-Assistenten das Netzwerk Senioren-Assistenz ins Leben, das kürzlich den Berufsverband der Senioren-Assistenten gegründet hat.
Ute Büchmann | Seminare
Ute Büchmann
Lise-Meitner-Str. 1-7
24223
Schwentinental
info@Senioren-Assistentin.de
04307/900-340
http://Senioren-Assistentin.de

(Interessante Hamburg News & Hamburg Infos @ Hamburg-News.net.)

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Die Zahl der über 60-Jährigen wird bereits bis zum Jahr 2030 um fast acht Millionen steigen. Die besonders auf Hilfe angewiesene Altersgruppe der über 80-Jährigen wird bis 2050 fast auf das Dreifache anwachsen. Es stellt sich die Frage, wie zukünftig die Betreuung derjenigen Senioren aussehen soll, die auf keinen Fall ins Heim wollen. Wer leistet diese kompetente Unterstützung im Alltag, ohne die ein "Daheim-Wohnen-Bleiben" nicht möglich ist? Wer sorgt dafür, dass die Lebensqualität der Älteren nicht auf der Strecke bleibt?
Seniorenbetreuung ist zeitaufwendig. Weder Pflegedienstleistungen noch hauswirtwirtschaftliche Ergänzungsleistung können die Nachfrage nach Alltagsbegleitung abdecken. Auch die ehrenamtliche Seniorenbegleitung kann nur minimale Unterstützung leisten und beschränkt sich in der Regel auf Besuchsdienste. Was ist zu tun?

Senioren oder deren Angehörige sollten nach einer flexiblen Betreuung suchen. Darüber hinaus sollten sie darauf achten, dass Seniorenbetreuer über die notwendigen Qualifikationen verfügen.
Dazu gibt es seit 2007 die Ausbildung in der professionellen Senioren-Assistenz nach dem Plöner Modell. Entwickelt hat diese Ausbildung Ute Büchmann, die seitdem an den Standorten Kiel, Hamburg und Müllheim/Baden Württemberg 240 Senioren-Assistenten aus 14 Bundesländern ausgebildet hat. Inhalte sind beispielsweise Kommunikation, Umgang mit Konflikten, Trauer, Rechtsfragen, altersassoziierte Krankheiten, aber auch Marketing, Netzwerkbildung und Etablierung auf dem Markt oder Arbeitsmarkt. Als ehemalige Frauenbeauftragte verfolgt Büchmann das Ziel, insbesondere lebenserfahrenen Frauen mit Vorerfahrungen aus der Familienarbeit, dem Ehrenamt oder Beruf, eine eigenständige Perspektive im Bereich der nichtpflegerischen privaten Seniorenbetreuung aufzuzeigen. Büchmann dazu: "Gerade Frauen mit Kindern und längerer Familienphase verfügen in der Regel über Betreuungskompetenz, sind kommunikationsfähig und können organisieren.

Diese Ressourcen sind für den Arbeitsmarkt verwertbar und außerordentlich gut zu nutzen für die Senioren-Assistenz. Von dieser neuen Dienstleistung profitieren wir alle:

- Die Lebensqualität der Älteren nimmt deutlich zu,

- Angehörige werden entlastet,

- Unsere Sozialsysteme sparen Kosten, denn Senioren-Assistenz ist klassische Präventionsarbeit und

- lebenserfahrene Männer und Frauen erhalten eine neue berufliche Perspektive.

Um auch weiter entfernt wohnenden Interessenten eine Teilnahme an den Seminaren zu ermöglichen, bietet Ute Büchmann die Seminare innerhalb von Block- und Wochenendkursen an.

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Ute Büchmann war Initiatorin des erfolgreichen mit europäischen Geldern geförderten Modellprojekts "Qualifizierung zur Senioren-Assistentin" im Jahr 2006. Sie hat viele Projekte auf Landesebene und als kommunale Frauenbeauftragte mehrere Weiterbildungskonzepte entwickelt: Weiterbildungen für Existenzgründerinnen, für Tagespflegepersonen und Migrantinnen. 2007 machte sie sich mit dem Ausbildungskonzept Senioren-Assistenz selbstständig und gründete in Schwentinental bei Kiel das Unternehmen Ute Büchmann|Seminare. Seit dieser Zeit sind rund 240 Senioren-Assistenten in Kiel und in Hamburg und Müllheim/Baden qualifiziert worden. Sie kommen aus 14 Bundesländern und der Schweiz. 2009 rief Ute Büchmann zusammen mit engagierten Senioren-Assistenten das Netzwerk Senioren-Assistenz ins Leben, das kürzlich den Berufsverband der Senioren-Assistenten gegründet hat.
Ute Büchmann | Seminare
Ute Büchmann
Lise-Meitner-Str. 1-7
24223
Schwentinental
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