Hamburg-News.net

Dicke Luft bei Minusgraden
Datum: Dienstag, dem 11. Januar 2011
Thema: Hamburg Infos


Wie der Winter auf den Atem schlägt

Es klingt paradox: Wenn draußen perfektes Winterwetter mit frostig-klarer Luft herrscht, ist die Gefahr besonders groß, dass der eigene Atem merklich an Frische einbüßt. Dummerweise ist dafür genau das verantwortlich, was wir an kalten Tagen am meisten zu schätzen wissen - die warme, aber sehr trockene Heizungsluft.

Auslöser für Mundgeruch sind fast immer Bakterien im Mund- und Rachenraum. Sie sind völlig harmlos, haben aber eine schlechte Eigenschaft: Sie bilden unangenehm riechende Schwefelverbindungen, die sich direkt im Atem bemerkbar machen. Ein normaler Speichelfluss sorgt dafür, dass diese Gase gebunden und ausgespült werden. Außerdem besitzt Speichel eine gewisse antibakterielle Wirkung, mit der das Bakterienwachstum begrenzt wird.

Mundtrockenheit lässt Bakterien gut gedeihen
Trockene Luft kann die Speichelproduktion bis zur Mundtrockenheit verringern, was ideale Bedingungen für die Bakterien schafft. Sie vermehren sich stark und produzieren entsprechend mehr übel riechende Schwefelverbindungen. Da der Speichel zum Ausspülen und Puffern dieser Verbindungen fehlt, verschlechtert sich der Atem. Das Ergebnis ist Mundgeruch. Dass die meisten Menschen im Winter weniger trinken, erhöht das Risiko für Mundtrockenheit und damit für schlechten Atem. Auch im Schlaf geht der Speichelfluss zurück, wodurch sich der weit verbreitete Mundgeruch am Morgen erklärt.

Speichel marsch! Tipps gegen Trockenheit im Mund
Um Mundtrockenheit und damit einem unangenehmen Atem vorzubeugen, lässt sich der Speichelfluss mit ein paar Tricks ankurbeln. Ein Klassiker ist das (zuckerfreie) Kaugummi. Denn ständige Kaubewegungen bringen den Speichelfluss wieder in Gang und entfernen ganz nebenbei auch Nahrungsreste aus den Zähnen, die eine willkommende Nahrung für die Bakterien sind. Gerade im Winter sollte man auf ausreichende Trinkmengen achten. Ein paar Spritzer Zitronensaft im Wasser helfen, die Bildung von Speichel zusätzlich anzuregen.

Zu jeder Jahreszeit sicher vor Mundgeruch
Wer im Winter Mundgeruch vermeiden möchte, sollte Stozzon® Chlorophyll-Dragees (Apotheke) ausprobieren. Der enthaltene natürliche Wirkstoff Chlorophyll blockiert die bakteriellen Enzyme, die entscheidend an der Bildung geruchsintensiver Abbauprodukte beteiligt sind. Zudem hemmt Chlorophyll das Wachstum von Bakterien, so dass insgesamt deutlich weniger Abbauprodukte entstehen. Ein Wirkprinzip, auf das man sich zu jeder Jahreszeit verlassen kann.

Weitere Informationen zum Thema Mund- und Körpergeruch unter www.stozzon.de
Wir sind eine inhabergeführte PR-Agentur mit 10 festen und 10 freien Mitarbeitern mit Sitz in der Print-Medienmetropole Hamburg
Ines Uhlig PR GmbH
Michaela Hülß
Kattrepelsbrücke 1
20095
Hamburg
michaela.huelss@uhlig-pr.de
040 76796938
http://uhlig-pr.de


Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Wie der Winter auf den Atem schlägt

Es klingt paradox: Wenn draußen perfektes Winterwetter mit frostig-klarer Luft herrscht, ist die Gefahr besonders groß, dass der eigene Atem merklich an Frische einbüßt. Dummerweise ist dafür genau das verantwortlich, was wir an kalten Tagen am meisten zu schätzen wissen - die warme, aber sehr trockene Heizungsluft.

Auslöser für Mundgeruch sind fast immer Bakterien im Mund- und Rachenraum. Sie sind völlig harmlos, haben aber eine schlechte Eigenschaft: Sie bilden unangenehm riechende Schwefelverbindungen, die sich direkt im Atem bemerkbar machen. Ein normaler Speichelfluss sorgt dafür, dass diese Gase gebunden und ausgespült werden. Außerdem besitzt Speichel eine gewisse antibakterielle Wirkung, mit der das Bakterienwachstum begrenzt wird.

Mundtrockenheit lässt Bakterien gut gedeihen
Trockene Luft kann die Speichelproduktion bis zur Mundtrockenheit verringern, was ideale Bedingungen für die Bakterien schafft. Sie vermehren sich stark und produzieren entsprechend mehr übel riechende Schwefelverbindungen. Da der Speichel zum Ausspülen und Puffern dieser Verbindungen fehlt, verschlechtert sich der Atem. Das Ergebnis ist Mundgeruch. Dass die meisten Menschen im Winter weniger trinken, erhöht das Risiko für Mundtrockenheit und damit für schlechten Atem. Auch im Schlaf geht der Speichelfluss zurück, wodurch sich der weit verbreitete Mundgeruch am Morgen erklärt.

Speichel marsch! Tipps gegen Trockenheit im Mund
Um Mundtrockenheit und damit einem unangenehmen Atem vorzubeugen, lässt sich der Speichelfluss mit ein paar Tricks ankurbeln. Ein Klassiker ist das (zuckerfreie) Kaugummi. Denn ständige Kaubewegungen bringen den Speichelfluss wieder in Gang und entfernen ganz nebenbei auch Nahrungsreste aus den Zähnen, die eine willkommende Nahrung für die Bakterien sind. Gerade im Winter sollte man auf ausreichende Trinkmengen achten. Ein paar Spritzer Zitronensaft im Wasser helfen, die Bildung von Speichel zusätzlich anzuregen.

Zu jeder Jahreszeit sicher vor Mundgeruch
Wer im Winter Mundgeruch vermeiden möchte, sollte Stozzon® Chlorophyll-Dragees (Apotheke) ausprobieren. Der enthaltene natürliche Wirkstoff Chlorophyll blockiert die bakteriellen Enzyme, die entscheidend an der Bildung geruchsintensiver Abbauprodukte beteiligt sind. Zudem hemmt Chlorophyll das Wachstum von Bakterien, so dass insgesamt deutlich weniger Abbauprodukte entstehen. Ein Wirkprinzip, auf das man sich zu jeder Jahreszeit verlassen kann.

Weitere Informationen zum Thema Mund- und Körpergeruch unter www.stozzon.de
Wir sind eine inhabergeführte PR-Agentur mit 10 festen und 10 freien Mitarbeitern mit Sitz in der Print-Medienmetropole Hamburg
Ines Uhlig PR GmbH
Michaela Hülß
Kattrepelsbrücke 1
20095
Hamburg
michaela.huelss@uhlig-pr.de
040 76796938
http://uhlig-pr.de


Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de






Dieser Artikel kommt von Hamburg News & Hamburg Infos & Hamburg Tipps!
http://www.hamburg-news.net

Die URL für diesen Artikel ist:
http://www.hamburg-news.net/modules.php?name=News&file=article&sid=2808