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Twiehaus Finess - Perfektion bis ins Detail
Datum: Montag, dem 20. Dezember 2010
Thema: Hamburg Infos


Anhänger-Test der Woche auf www.mit-Pferden-reisen.de

Hamburg, 20. Dezember 2010 - Das Firmenmotto der Firma Twiehaus ist kein leerer "Spruch", sondern tatsächlich umgesetztes Programm: Vom handlaminierten Polyester-Aufbau in einem Stück über die Versiegelung jeder Schraube bis hin zur PKW-ähnlichen Lackierung, die nicht so schnell ausbleicht: Der Twiehaus Finess wird höchsten Ansprüchen von Reitern und Pferden gerecht. Dass das Fahrverhalten ebenso perfekt ist, ist hier schon fast eine Selbstverständlichkeit.

Faser für Faser Qualität

Wer kennt Twiehaus-Pferdeanhänger, es sei denn, er kommt aus der Gegend von Westerkappeln bei Osnabrück? Vermutlich nicht allzu viele. Denn Massenherstellung ist nicht Walter Twiehaus Sache und sein "Brot- und Buttergeschäft" liegt bei Spezialanhängern und Transportprodukten, "die nicht jeder baut", wie er selbst sagt.

Der große Unterschied zu den meisten Pferdeanhängern des Wettbewerbs ist der handlaminierte Aufbau: Hier werden die Glasfasermatten Schicht für Schicht mit Harz getränkt, aufgebracht und entlüftet. Der Aufbau besteht auch nicht aus Unterteil und Dachhaube, sondern ist in einem Stück gefertigt. Dadurch entfallen die quer verlaufenden Nahtstellen, Wasser kann glatt nach unten ablaufen.

"Wasser ist nicht dumm...

... es läuft auch schief und krumm", schmunzelt Walter Twiehaus. Daher hat er sich um das Thema Wasserdichtigkeit viele Gedanken gemacht. Das besondere Risiko für die Haltbarkeit eines Pferdeanhängers ist nämlich, dass an kleinsten Stellen unbemerkt Wasser in den Aufbau oder den Boden eindringt und zur Verrottung führt. Daher sind beim Twiehaus Finess alle Schrauben komplett versiegelt.
Auf der Höhe des gesamten Trittbereichs ist der Anhänger innen deutlich verstärkt und hält damit auch beschlagenen Hufen bestand.

Bei der Lackierung ist der Auswahl an Farben keine Grenze gesetzt, jeder RAL-Ton bestellbar. Zudem ist der PKW-Lack UV-beständiger als die üblichen Polyesterfarben.

Bequem, leichtgängig, sicher

Auch in Sachen Bedienungsfreundlichkeit hier erntet der Finess Lob: Alle Verriegelungen sind leichtgängig und sind daher auch wenn es einmal schnell gehen muss, sofort zu öffnen oder zu schließen. Die Sattelkammer mit großen Belüftungsschlitzen ist mehr als geräumig. Eine clevere Idee: Twiehaus nutzt das Hohlkammerprinzip über den Radkästen für zusätzliche Stauräume mit nach oben schwingenden Türen aus, in denen zum Beispiel Besen und Schaufel unterzubringen sind.

Die Heckleuchten haben im Vergleich zu gängigen Produkten die sechsfache Brenndauer, weil sie schwingend und luftfrei im Beleuchtungskörper gekapselt sind. Der Elektroklemmkasten befindet sich mit allen Kabeln in der Sattelkammer und ist damit vor Spritzwasser geschützt.

Der vollständige Bericht ist auf http://www.mit-pferden-reisen.de veröffentlicht.

Das Portal www.mit-Pferden-reisen.de ging am 1. Juli 2010 online. Verantwortliche Herausgeberin ist die seit 20 Jahren erfolgreiche Pferdesportjournalistin Doris Jessen, die seit 2005 im Auftrag namhafter Pferdefachzeitschriften Pferdeanhänger sowie Zugfahrzeuge unabhängig testet und beschreibt und daher ein breites Know-how rund um den Pferdetransport entwickelt hat. Derzeit sind rund 40 Testberichte zu Pferdeanhängern und Zugfahrzeugen online.
Weitere Schwerpunkte neben dem Thema Pferdeanhänger und Pferdetransport sind die Bereich Reiturlaub, Aus- und Wanderreiten.
Für alle redaktionellen Beiträge arbeitet Doris Jessen mit einem kompetenten Autorenteam zusammen.
www.mit-pferden-reisen.de
Doris Jessen
Brunskamp 5f
22149 Hamburg
040-672 17 48

http://mit-pferden-reisen.de

Pressekontakt:
JESSEN-PR
Doris Jessen
Brunskamp 5f
22149
Hamburg
jessen@jessen-pr.de
040 672 17 48
http://jessen-pr.de


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Hamburg, 20. Dezember 2010 - Das Firmenmotto der Firma Twiehaus ist kein leerer "Spruch", sondern tatsächlich umgesetztes Programm: Vom handlaminierten Polyester-Aufbau in einem Stück über die Versiegelung jeder Schraube bis hin zur PKW-ähnlichen Lackierung, die nicht so schnell ausbleicht: Der Twiehaus Finess wird höchsten Ansprüchen von Reitern und Pferden gerecht. Dass das Fahrverhalten ebenso perfekt ist, ist hier schon fast eine Selbstverständlichkeit.

Faser für Faser Qualität

Wer kennt Twiehaus-Pferdeanhänger, es sei denn, er kommt aus der Gegend von Westerkappeln bei Osnabrück? Vermutlich nicht allzu viele. Denn Massenherstellung ist nicht Walter Twiehaus Sache und sein "Brot- und Buttergeschäft" liegt bei Spezialanhängern und Transportprodukten, "die nicht jeder baut", wie er selbst sagt.

Der große Unterschied zu den meisten Pferdeanhängern des Wettbewerbs ist der handlaminierte Aufbau: Hier werden die Glasfasermatten Schicht für Schicht mit Harz getränkt, aufgebracht und entlüftet. Der Aufbau besteht auch nicht aus Unterteil und Dachhaube, sondern ist in einem Stück gefertigt. Dadurch entfallen die quer verlaufenden Nahtstellen, Wasser kann glatt nach unten ablaufen.

"Wasser ist nicht dumm...

... es läuft auch schief und krumm", schmunzelt Walter Twiehaus. Daher hat er sich um das Thema Wasserdichtigkeit viele Gedanken gemacht. Das besondere Risiko für die Haltbarkeit eines Pferdeanhängers ist nämlich, dass an kleinsten Stellen unbemerkt Wasser in den Aufbau oder den Boden eindringt und zur Verrottung führt. Daher sind beim Twiehaus Finess alle Schrauben komplett versiegelt.
Auf der Höhe des gesamten Trittbereichs ist der Anhänger innen deutlich verstärkt und hält damit auch beschlagenen Hufen bestand.

Bei der Lackierung ist der Auswahl an Farben keine Grenze gesetzt, jeder RAL-Ton bestellbar. Zudem ist der PKW-Lack UV-beständiger als die üblichen Polyesterfarben.

Bequem, leichtgängig, sicher

Auch in Sachen Bedienungsfreundlichkeit hier erntet der Finess Lob: Alle Verriegelungen sind leichtgängig und sind daher auch wenn es einmal schnell gehen muss, sofort zu öffnen oder zu schließen. Die Sattelkammer mit großen Belüftungsschlitzen ist mehr als geräumig. Eine clevere Idee: Twiehaus nutzt das Hohlkammerprinzip über den Radkästen für zusätzliche Stauräume mit nach oben schwingenden Türen aus, in denen zum Beispiel Besen und Schaufel unterzubringen sind.

Die Heckleuchten haben im Vergleich zu gängigen Produkten die sechsfache Brenndauer, weil sie schwingend und luftfrei im Beleuchtungskörper gekapselt sind. Der Elektroklemmkasten befindet sich mit allen Kabeln in der Sattelkammer und ist damit vor Spritzwasser geschützt.

Der vollständige Bericht ist auf http://www.mit-pferden-reisen.de veröffentlicht.

Das Portal www.mit-Pferden-reisen.de ging am 1. Juli 2010 online. Verantwortliche Herausgeberin ist die seit 20 Jahren erfolgreiche Pferdesportjournalistin Doris Jessen, die seit 2005 im Auftrag namhafter Pferdefachzeitschriften Pferdeanhänger sowie Zugfahrzeuge unabhängig testet und beschreibt und daher ein breites Know-how rund um den Pferdetransport entwickelt hat. Derzeit sind rund 40 Testberichte zu Pferdeanhängern und Zugfahrzeugen online.
Weitere Schwerpunkte neben dem Thema Pferdeanhänger und Pferdetransport sind die Bereich Reiturlaub, Aus- und Wanderreiten.
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