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Emissionsarme Maschinen für Bauen im Bestand
Datum: Donnerstag, dem 05. April 2018
Thema: Hamburg Infos


HKL findet die optimale Lösung für Keller-Sanierung im Deutschen Museum.

München, 5. April 2018 - Das Deutsche Museum in München, eines der bedeutendsten Museen für Naturwissenschaft und Technik, modernisiert zum hundertsten Geburtstag sein Gebäude. Die beauftragte Rohbaufirma innovo Bau GmbH saniert Fundamente, Decken und Wände und passt diese an die aktuellen Anforderungen an. Mit den Erdarbeiten im Kellerbereich wurde die Seidl Tiefbau GmbH (Seidl) als Nachunternehmer beauftragt. Die dabei eingesetzten Maschinen mussten besondere Anforderungen erfüllen: Höhen- und Breitenbeschränkungen bedingten kompakte Abmessungen, das Arbeiten im Innenbereich die Ausstattung mit Rußpartikelfiltern. HKL beriet Seidl bei der Wahl der passenden Maschinen und konnte schnell eine individuelle Lösung aus dem HKL MIETPARK bereitstellen. Der Bauabschnitt im Tiefgeschoss soll im Sommer 2018 abgeschlossen werden.

"Jedes Projekt stellt Bauunternehmer vor eigene Herausforderungen. Bei deren Bewältigung helfen wir - immer individuell und so, dass unsere Kunden ihre Ziele erreichen. Wir wissen einfach, was sie brauchen und finden für jede Aufgabe die passende Lösung. Das weiß auch Seidl und beauftragt uns immer wieder", sagt Bernhard Schweiger, Betriebsleiter im HKL Center München Süd.

Für die Sanierung der Kellerräume wurde die vorhandene Bodenplatte abgebrochen. Mit einem kompakten Kubota Bagger aus dem HKL MIETPARK trug Seidl für den nötigen Bodenaustausch den Aushub ab und legte die mit Hochdruckinjektion (HDI) unterfangenen Fundamente der Bestandssäulen frei. Ein zweiter mit Meißel ausgestatteter Kubota Bagger von HKL entfernte die HDI-Rückstände der Unterfangungen profilgerecht. Die Bagger verluden rund 2.500 Kubikmeter angefallenes Material aus Kies, Unterboden, Schutt und Auffüllungen. Den Materialtransport aus dem Gebäude heraus und hinein bewältigten ein mit Rußpartikelfilter ausgestatteter Radlader von Seidl sowie zusätzlich eingesetzte wendige Dumper. Nachdem eine neue Grundlage geschaffen war, verteilten die Bagger darauf den frischen Kies.

Anschließend werden die neuen Versorgungskanäle erstellt, die Bodenkanäle mit Kies hinterfüllt und das Feinplanum für die neue Bodenplatte angelegt. Nach der Fertigstellung des Kellers bieten die Räume ausreichend Platz für die unterschiedlichen zusammentreffenden Versorgungsleitungen des modernen und aufwendigen Hausnetzes.

"Das Museum steht auf einem fast hundert Jahre alten Fundament. Was da bei den Grabungen hervorkommt, ist nicht planbar, entsprechend ändert sich unser Maschinenbedarf. Dann holen wir uns einfach schnelle Unterstützung bei HKL. Da finden wir immer exakt die Maschinen, die wir benötigen", sagt Gregor Vester, Technischer Leiter der Firma Seidl Tiefbau GmbH.

Während der Sanierungsarbeiten ist das Museum für Besucher weiterhin zugänglich, rund 50 Prozent können besichtigt werden. Zum 100. Geburtstag des Museums im Jahr 2025 soll es dann als eines der modernsten Museen der Welt wiedereröffnet werden.

Weiterführende Informationen:

Das Deutsche Museum in München wird zum ersten Mal seit seiner Eröffnung im Jahr 1925 von Grund auf erneuert. Derzeit wird das Gebäude in den Rohbauzustand zurückversetzt und vom Betonpfeiler über Fenster bis hin zur Elektrik komplett saniert - alles unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes. Um den aktuellen Sicherheitsstandards zu entsprechen, werden unterirdische Fluchttunnel für den Brandfall und eine Hochwasserdichtwand gebaut. Außerdem werden mehr als 50 Ausstellungen neu konzipiert und aktualisiert.
HKL BAUMASCHINEN (www.hkl-baumaschinen.de) ist mit über 80.000 Baumaschinen, Baugeräten, Raumsystemen und Fahrzeugen der größte Baumaschinenvermieter in Deutschland, Österreich und Polen. Im Jahr 2017 erzielte das Familienunternehmen einen Umsatz von über 350 Millionen Euro. Mit seinem Mietpark-, Baushop- und Service-Angebot für Bau, Handwerk, Industrie und Kommunen ist HKL der führende Anbieter der Branche. Über 150 HKL Center, 1.300 Mitarbeiter und eine große Maschinenflotte garantieren die Nähe zum Kunden und den schnellen Service vor Ort.
HKL BAUMASCHINEN
Ulf Böge
Lademannbogen 130
22339 Hamburg - Hummelsbüttel
+49 (0)40 538 02-1

http://www.hkl-baumaschinen.de

Pressekontakt:
CREAM COMMUNICATION
Anne Bettina Leutner
Schauenburgerstrasse 37
20095 Hamburg
hkl@cream-communication.com
+49 40 401 131 010
http://www.cream-communication.com

(Weitere interessante Sanierung News & Sanierung Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


HKL findet die optimale Lösung für Keller-Sanierung im Deutschen Museum.

München, 5. April 2018 - Das Deutsche Museum in München, eines der bedeutendsten Museen für Naturwissenschaft und Technik, modernisiert zum hundertsten Geburtstag sein Gebäude. Die beauftragte Rohbaufirma innovo Bau GmbH saniert Fundamente, Decken und Wände und passt diese an die aktuellen Anforderungen an. Mit den Erdarbeiten im Kellerbereich wurde die Seidl Tiefbau GmbH (Seidl) als Nachunternehmer beauftragt. Die dabei eingesetzten Maschinen mussten besondere Anforderungen erfüllen: Höhen- und Breitenbeschränkungen bedingten kompakte Abmessungen, das Arbeiten im Innenbereich die Ausstattung mit Rußpartikelfiltern. HKL beriet Seidl bei der Wahl der passenden Maschinen und konnte schnell eine individuelle Lösung aus dem HKL MIETPARK bereitstellen. Der Bauabschnitt im Tiefgeschoss soll im Sommer 2018 abgeschlossen werden.

"Jedes Projekt stellt Bauunternehmer vor eigene Herausforderungen. Bei deren Bewältigung helfen wir - immer individuell und so, dass unsere Kunden ihre Ziele erreichen. Wir wissen einfach, was sie brauchen und finden für jede Aufgabe die passende Lösung. Das weiß auch Seidl und beauftragt uns immer wieder", sagt Bernhard Schweiger, Betriebsleiter im HKL Center München Süd.

Für die Sanierung der Kellerräume wurde die vorhandene Bodenplatte abgebrochen. Mit einem kompakten Kubota Bagger aus dem HKL MIETPARK trug Seidl für den nötigen Bodenaustausch den Aushub ab und legte die mit Hochdruckinjektion (HDI) unterfangenen Fundamente der Bestandssäulen frei. Ein zweiter mit Meißel ausgestatteter Kubota Bagger von HKL entfernte die HDI-Rückstände der Unterfangungen profilgerecht. Die Bagger verluden rund 2.500 Kubikmeter angefallenes Material aus Kies, Unterboden, Schutt und Auffüllungen. Den Materialtransport aus dem Gebäude heraus und hinein bewältigten ein mit Rußpartikelfilter ausgestatteter Radlader von Seidl sowie zusätzlich eingesetzte wendige Dumper. Nachdem eine neue Grundlage geschaffen war, verteilten die Bagger darauf den frischen Kies.

Anschließend werden die neuen Versorgungskanäle erstellt, die Bodenkanäle mit Kies hinterfüllt und das Feinplanum für die neue Bodenplatte angelegt. Nach der Fertigstellung des Kellers bieten die Räume ausreichend Platz für die unterschiedlichen zusammentreffenden Versorgungsleitungen des modernen und aufwendigen Hausnetzes.

"Das Museum steht auf einem fast hundert Jahre alten Fundament. Was da bei den Grabungen hervorkommt, ist nicht planbar, entsprechend ändert sich unser Maschinenbedarf. Dann holen wir uns einfach schnelle Unterstützung bei HKL. Da finden wir immer exakt die Maschinen, die wir benötigen", sagt Gregor Vester, Technischer Leiter der Firma Seidl Tiefbau GmbH.

Während der Sanierungsarbeiten ist das Museum für Besucher weiterhin zugänglich, rund 50 Prozent können besichtigt werden. Zum 100. Geburtstag des Museums im Jahr 2025 soll es dann als eines der modernsten Museen der Welt wiedereröffnet werden.

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Das Deutsche Museum in München wird zum ersten Mal seit seiner Eröffnung im Jahr 1925 von Grund auf erneuert. Derzeit wird das Gebäude in den Rohbauzustand zurückversetzt und vom Betonpfeiler über Fenster bis hin zur Elektrik komplett saniert - alles unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes. Um den aktuellen Sicherheitsstandards zu entsprechen, werden unterirdische Fluchttunnel für den Brandfall und eine Hochwasserdichtwand gebaut. Außerdem werden mehr als 50 Ausstellungen neu konzipiert und aktualisiert.
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