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Die Zeitschrift «Das Gedicht» wird volljährig
Datum: Mittwoch, dem 03. November 2010
Thema: Hamburg Infos


Zum 18. Geburtstag schenkt sie sich einen eigenen Internet-TV-Kanal

Die buchstarke Jahresschrift «Das Gedicht» stellt ihre aktuelle Folge (Band 18) unter das Motto «Die Poesie von Licht und Schatten». Zum 18. Geburtstag versammeln die Herausgeber Ulrich Johannes Beil (Universität Zürich) und Anton G. Leitner 75 Gedichte zwischen Schattentheater und Lichtspielhaus. Namhafte Lyrikerinnen und Lyriker darunter Durs Grünbein, Ulla Hahn, Helmut Krausser, Friederike Mayröcker, Said, Kathrin Schmidt sowie Zafer ?enocak rauen veraltete Muster im Schwarz-Weiß-Denken auf und wagen eine Bestandsaufnahme des Lichts.

Um die Lyrik der Zeitschrift fortan auch audiovisuell erfahrbar zu machen, gründete GEDICHT-Verleger Anton G. Leitner eine innovative Videoanthologie im weltweiten Netz. Auf dem YouTube-Kanal «dasgedichtclip» sind seit Frühjahr 2010 inszenierte Lesungen bekannter Dichter und neuer Talente sowie performte Poesie und Live-Mitschnitte (bislang rund 80 Clips, u. a. von Friedrich Ani, Albert Ostermaier, Gerhard Rühm, Mario Wirz) abrufbar. Eigens für die 18. Folge von DAS GEDICHT wurde mit dem Hamburger Schriftsteller Matthias Politycki ein Trailer in Schwarz-Weiß-Ästhetik produziert (abrufbar unter http://youtube.com/user/dasgedichtclip).

In der neuen Ausgabe von «Das Gedicht», der «Zeitschrift für Lyrik, Essay und Kritik» unternehmen 68 Autoren aus Deutschland, Italien, Österreich, Polen und der Schweiz Expeditionen in ferne Länder und vergangene Zeiten. Um Leben und Tod geht es ebenso wie um Schein und Sein. «Ist das Luft oder Wand?», fragt Monika Rinck. Zumindest die Endlichkeit der Liebe ist aber gewiss und macht jeden Moment von Nähe kostbar.

«Wenn die Bilanzen zappenduster aussehen, können Gedichte noch immer Licht spenden. Sie bergen nämlich zutiefst menschliche Werte, die sich ökonomisch nicht bemessen lassen», meint Anton G. Leitner. Ihm und seinem Mitherausgeber Ulrich Johannes Beil, der jahrelang in Brasilien lebte, war es besonders wichtig, auch die gesellschaftliche Licht-Schatten-Problematik zu beleuchten. Deshalb spricht DAS GEDICHT im Essayteil mit Sissi Pöschl aus Landshut, die sich für soziale Gerechtigkeit in Ecuador engagiert und exemplarisch zeigt, wie man Straßenkindern durch Bildung helfen kann. «Hinter der Sonne» entdeckt Simone Malaguti visuelle Poesie im brasilianischen Film. «In jedem Schwarz dämmert schon ein Grau», erkennt Joachim Sartorius bei der Würdigung des fotografischen Werks von Dichter Péter Nádas. Unter der Federführung des Berliner Kritikers Nico Bleutge werden 40 internationale Lyrikneuerscheinungen vorgestellt.

Das Gedicht, Bd. 18: «Die Poesie von Licht und Schatten», hgg. von Ulrich Johannes Beil und Anton G. Leitner, Anton G. Leitner Verlag, Weßling 2010, 163 Seiten, 12,- Euro, ISBN 978-3-929433-70-8;
Neuer Internetauftritt: http://DasGedicht.de;
Videoanthologie zur Zeitschrift: http://youtube.com/user/dasgedichtclip
Anton G. Leitner gründete 1992 seinen gleichnamigen Verlag, um neben Lernhilfen vor allem die buchstarke Jahresschrift DAS GEDICHT zu publizieren. DAS GEDICHT versteht sich als plurales Poesie-Organ, das einem möglichst breiten Publikum zeitgenössische deutschsprachige Lyrik nahebringen möchte.
Anton G. Leitner Verlag
Anton G. Leitner
Buchenweg 3b
82234
Weßling
Redaktion@DasGedicht.de
0 81 53 / 95 25 22
http://aglv.com

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Zum 18. Geburtstag schenkt sie sich einen eigenen Internet-TV-Kanal

Die buchstarke Jahresschrift «Das Gedicht» stellt ihre aktuelle Folge (Band 18) unter das Motto «Die Poesie von Licht und Schatten». Zum 18. Geburtstag versammeln die Herausgeber Ulrich Johannes Beil (Universität Zürich) und Anton G. Leitner 75 Gedichte zwischen Schattentheater und Lichtspielhaus. Namhafte Lyrikerinnen und Lyriker darunter Durs Grünbein, Ulla Hahn, Helmut Krausser, Friederike Mayröcker, Said, Kathrin Schmidt sowie Zafer ?enocak rauen veraltete Muster im Schwarz-Weiß-Denken auf und wagen eine Bestandsaufnahme des Lichts.

Um die Lyrik der Zeitschrift fortan auch audiovisuell erfahrbar zu machen, gründete GEDICHT-Verleger Anton G. Leitner eine innovative Videoanthologie im weltweiten Netz. Auf dem YouTube-Kanal «dasgedichtclip» sind seit Frühjahr 2010 inszenierte Lesungen bekannter Dichter und neuer Talente sowie performte Poesie und Live-Mitschnitte (bislang rund 80 Clips, u. a. von Friedrich Ani, Albert Ostermaier, Gerhard Rühm, Mario Wirz) abrufbar. Eigens für die 18. Folge von DAS GEDICHT wurde mit dem Hamburger Schriftsteller Matthias Politycki ein Trailer in Schwarz-Weiß-Ästhetik produziert (abrufbar unter http://youtube.com/user/dasgedichtclip).

In der neuen Ausgabe von «Das Gedicht», der «Zeitschrift für Lyrik, Essay und Kritik» unternehmen 68 Autoren aus Deutschland, Italien, Österreich, Polen und der Schweiz Expeditionen in ferne Länder und vergangene Zeiten. Um Leben und Tod geht es ebenso wie um Schein und Sein. «Ist das Luft oder Wand?», fragt Monika Rinck. Zumindest die Endlichkeit der Liebe ist aber gewiss und macht jeden Moment von Nähe kostbar.

«Wenn die Bilanzen zappenduster aussehen, können Gedichte noch immer Licht spenden. Sie bergen nämlich zutiefst menschliche Werte, die sich ökonomisch nicht bemessen lassen», meint Anton G. Leitner. Ihm und seinem Mitherausgeber Ulrich Johannes Beil, der jahrelang in Brasilien lebte, war es besonders wichtig, auch die gesellschaftliche Licht-Schatten-Problematik zu beleuchten. Deshalb spricht DAS GEDICHT im Essayteil mit Sissi Pöschl aus Landshut, die sich für soziale Gerechtigkeit in Ecuador engagiert und exemplarisch zeigt, wie man Straßenkindern durch Bildung helfen kann. «Hinter der Sonne» entdeckt Simone Malaguti visuelle Poesie im brasilianischen Film. «In jedem Schwarz dämmert schon ein Grau», erkennt Joachim Sartorius bei der Würdigung des fotografischen Werks von Dichter Péter Nádas. Unter der Federführung des Berliner Kritikers Nico Bleutge werden 40 internationale Lyrikneuerscheinungen vorgestellt.

Das Gedicht, Bd. 18: «Die Poesie von Licht und Schatten», hgg. von Ulrich Johannes Beil und Anton G. Leitner, Anton G. Leitner Verlag, Weßling 2010, 163 Seiten, 12,- Euro, ISBN 978-3-929433-70-8;
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Anton G. Leitner gründete 1992 seinen gleichnamigen Verlag, um neben Lernhilfen vor allem die buchstarke Jahresschrift DAS GEDICHT zu publizieren. DAS GEDICHT versteht sich als plurales Poesie-Organ, das einem möglichst breiten Publikum zeitgenössische deutschsprachige Lyrik nahebringen möchte.
Anton G. Leitner Verlag
Anton G. Leitner
Buchenweg 3b
82234
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