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Chancen der Unternehmensnachfolge
Datum: Freitag, dem 02. Juni 2017
Thema: Hamburg Infos


Experte Thomas Breit mit steueroptimierten Gesamtkonzepten

Die nächste Generation steht bereit. 35 Prozent der mittelständischen Unternehmen in Deutschland haben in den vergangenen fünf Jahren einen Führungswechsel vollzogen. Bei 39 Prozent soll in den kommenden fünf Jahren die Nachfolge neu geregelt werden. "Die Situation kann wie ein Katalysator wirken, der Innovationsprozesse beschleunigt und in der Folge mehr Ertrag möglich macht. Zugleich gibt es viele Mittelständler, bei denen durch den Wechsel Potenziale vernichtet werden", so Thomas Breit, Nachfolgeexperte und Steuerberater, über die Studie "Next Generation" der Commerzbank. Wichtig sei es daher, die Nachfolge als komplexe strategische Aufgabe anzugehen.

Hintergrund für nachteilige Effekte: "Die Begünstigung bei der Erbschaftssteuer wird nur dann gewährt, wenn sich der Gesellschafterbestand über mehrere Jahre nicht mehr ändert. Schwierig wird es auch, wenn Satzungsbestimmungen schon einige Zeit vor dem Erbanfall geschlossen wurden und eine bestimmte Zeit danach weiter gültig bleiben müssen. Das sind nur zwei von vielen Fallstricken bei der Nachfolgeplanung", erklärt Breit. Er empfiehlt, steuerliche sowie gesellschafts- und erbrechtliche Fragen mit langem Vorlauf zu klären. Rechtzeitige Veränderungen, etwa bei der Gesellschafterstruktur, können dazu beitragen, Unternehmenswerte über die Generation hinaus zu sichern. "Als Grundsatz gilt, nicht allein nach den Steuern zu steuern. Zu gestalten ist ein interessengerechtes Gesamtsystem, das die Zukunft des Unternehmens wie auch die Situation der Erben berücksichtigt. Es muss sich für alle rechnen", so der Experte. Erst dann lasse sich - mit dem Erben oder Vermächtnisnehmer oder Käufer - eine tragfähige Unternehmensnachfolge umsetzen.

Zukunftsfähigkeit bedeutet aber auch, dass ein Nachfolger in der Lage ist, Geschäftsmodelle neu auszurichten. Laut Commerzbank-Studie erwarten 47 Prozent der mittelständischen Unternehmen disruptive Veränderungen im Markt. Ein Drittel rechnet mit Umbrüchen in Schlüsseltechnologien. "Im Sinne von Darwin werden nur die überleben, die sich schnell und gewinnbringend an ihre Märkte anpassen", sagt Breit. Das sei ein weiterer Grund, warum Nachfolgeberatung fachübergreifende Konzepte erfordert - zudem eine fundierte wirtschaftliche Expertise.

Über das Beratungsunternehmen

Eine Kernkompetenz der Steuerberatung Thomas Breit liegt im Ausarbeiten steuerlicher und gesellschaftsrechtlicher Gesamtlösungen. Das in Hamburg ansässige Beratungsunternehmen arbeitet mit einem Netzwerk renommierter Experten, zu dem Wirtschaftsprüfer und national wie international agierende Anwaltskanzleien gehören. Bisher betreute das Unternehmen rund 1.400 Mandanten vor allem bei der Erb- und Nachfolgeplanung oder bei der Unternehmensumwandlung, auch über die Grenzen Deutschlands hinaus.

Quelle: Für die Studie "Next Generation: neues Denken für die Wirtschaft" wurden im Auftrag der Commerzbank 2.000 mittelständische Unternehmer in Deutschland befragt. Die Erhebung erfolgte durch das Institut Kantar TNS. Die Ergebnisse wurden am 27. April 2017 vorgestellt.
Informationen zum Leistungsspektrum unter www.steuerberatung-breit.de
Thomas Breit Steuerberatung
Thomas Breit
Burchardstraße 24
20095 Hamburg
+49 40 440303
+49 40 452918
www.steuerberatung-breit.de

Pressekontakt:
Sander Public Relations
Gislinde Sander
Stormarnplatz 1
22393 Hamburg
agentur@sanderpr.de
040-39902919
http://www.sanderpr.de

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Experte Thomas Breit mit steueroptimierten Gesamtkonzepten

Die nächste Generation steht bereit. 35 Prozent der mittelständischen Unternehmen in Deutschland haben in den vergangenen fünf Jahren einen Führungswechsel vollzogen. Bei 39 Prozent soll in den kommenden fünf Jahren die Nachfolge neu geregelt werden. "Die Situation kann wie ein Katalysator wirken, der Innovationsprozesse beschleunigt und in der Folge mehr Ertrag möglich macht. Zugleich gibt es viele Mittelständler, bei denen durch den Wechsel Potenziale vernichtet werden", so Thomas Breit, Nachfolgeexperte und Steuerberater, über die Studie "Next Generation" der Commerzbank. Wichtig sei es daher, die Nachfolge als komplexe strategische Aufgabe anzugehen.

Hintergrund für nachteilige Effekte: "Die Begünstigung bei der Erbschaftssteuer wird nur dann gewährt, wenn sich der Gesellschafterbestand über mehrere Jahre nicht mehr ändert. Schwierig wird es auch, wenn Satzungsbestimmungen schon einige Zeit vor dem Erbanfall geschlossen wurden und eine bestimmte Zeit danach weiter gültig bleiben müssen. Das sind nur zwei von vielen Fallstricken bei der Nachfolgeplanung", erklärt Breit. Er empfiehlt, steuerliche sowie gesellschafts- und erbrechtliche Fragen mit langem Vorlauf zu klären. Rechtzeitige Veränderungen, etwa bei der Gesellschafterstruktur, können dazu beitragen, Unternehmenswerte über die Generation hinaus zu sichern. "Als Grundsatz gilt, nicht allein nach den Steuern zu steuern. Zu gestalten ist ein interessengerechtes Gesamtsystem, das die Zukunft des Unternehmens wie auch die Situation der Erben berücksichtigt. Es muss sich für alle rechnen", so der Experte. Erst dann lasse sich - mit dem Erben oder Vermächtnisnehmer oder Käufer - eine tragfähige Unternehmensnachfolge umsetzen.

Zukunftsfähigkeit bedeutet aber auch, dass ein Nachfolger in der Lage ist, Geschäftsmodelle neu auszurichten. Laut Commerzbank-Studie erwarten 47 Prozent der mittelständischen Unternehmen disruptive Veränderungen im Markt. Ein Drittel rechnet mit Umbrüchen in Schlüsseltechnologien. "Im Sinne von Darwin werden nur die überleben, die sich schnell und gewinnbringend an ihre Märkte anpassen", sagt Breit. Das sei ein weiterer Grund, warum Nachfolgeberatung fachübergreifende Konzepte erfordert - zudem eine fundierte wirtschaftliche Expertise.

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Eine Kernkompetenz der Steuerberatung Thomas Breit liegt im Ausarbeiten steuerlicher und gesellschaftsrechtlicher Gesamtlösungen. Das in Hamburg ansässige Beratungsunternehmen arbeitet mit einem Netzwerk renommierter Experten, zu dem Wirtschaftsprüfer und national wie international agierende Anwaltskanzleien gehören. Bisher betreute das Unternehmen rund 1.400 Mandanten vor allem bei der Erb- und Nachfolgeplanung oder bei der Unternehmensumwandlung, auch über die Grenzen Deutschlands hinaus.

Quelle: Für die Studie "Next Generation: neues Denken für die Wirtschaft" wurden im Auftrag der Commerzbank 2.000 mittelständische Unternehmer in Deutschland befragt. Die Erhebung erfolgte durch das Institut Kantar TNS. Die Ergebnisse wurden am 27. April 2017 vorgestellt.
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