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Darmkrebsvorsorge ist schon unter 55 Jahren wichtig
Datum: Freitag, dem 22. Oktober 2010
Thema: Hamburg Infos


Präventions-Spiegel zeigt zu hohe Altersgrenzen der gesetzlichen Krankenversicherung

Hamburg, Oktober 2010. Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen. Nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts trifft diese belastende Diagnose jährlich fast 73.000 Menschen in Deutschland. Dabei ist die Krankheit gut heilbar, wenn man sie frühzeitig erkennt. "Häufig wird Darmkrebs leider spät entdeckt, da Beschwerden meist erst im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit auftreten. Deshalb ist eine regelmäßige Vorsorge besonders wichtig. Diese Untersuchungen können heutzutage zum Glück sehr schonend und wenig belastend durchgeführt werden", erklärt Dr. Thomas Meier, Gastroenterologe am Diagnostik Zentrum Fleetinsel. Die große Bedeutung einer frühzeitigen Prävention stützt zudem eine kürzlich vom Diagnostik Zentrum Fleetinsel veröffentlichte Studie, der Präventions-Spiegel. Die Ergebnisse zeigen: Zu hohe Altersgrenzen für die Darmkrebsvorsorge bei den gesetzlichen Krankenversicherungen verhindern eine rechtzeitige Behandlung schwerwiegender Erkrankungen.

Der Präventions-Spiegel ist das Ergebnis einer Langzeitstudie des Diagnostik Zentrums Fleetinsel. In einem Zeitraum von sieben Jahren wurden über 5.000 Medical Check-Ups von insgesamt 3.333 Teilnehmern ausgewertet. Der spezielle Themenbereich der Krebserkrankungen war dabei ein zentraler Aspekt der Analyse. Bei den durchgeführten Darmspiegelungen (Koloskopien) wurden bei vielen Teilnehmern Adenome oder andere Polypen entdeckt. Häufig entsteht Darmkrebs aus diesen zunächst gutartigen Vorformen. Bei einer Koloskopie können Polypen unkompliziert direkt entfernt werden, um damit die Entwicklung zu einem Tumor zu vermeiden. Unter den diagnostizierten Krebserkrankungen war Darmkrebs hinter Prostatakrebs der zweithäufigste Befund, gefolgt von Hautkrebs an dritter Stelle. Über die Hälfte der entdeckten Tumore und Polypen wurden bei Teilnehmern diagnostiziert, die jünger als 55 Jahre waren. Im Rahmen der gesetzlichen Darmkrebsvorsorge wären diese deshalb gar nicht oder erst sehr spät entdeckt worden. Gesetzliche Krankenkassen übernehmen eine präventive Koloskopie nämlich erst ab dem 55. Lebensjahr. Das Diagnostik Zentrum Fleetinsel rät deshalb zur Herabsetzung dieser Altersgrenze auf ein Lebensalter von 50 Jahren.

"Das Bewusstsein der Menschen für das Thema Vorsorge muss weiter gestärkt werden, nicht nur beim Thema Darmkrebs. Aber hier zeigt sich ganz besonders, dass man durch den sinnvollen Einsatz von Vorsorgemaßnahmen einen bedeutenden Beitrag zur Erhaltung der Gesundheit leisten kann, denn Darmkrebs ist mit der Vorsorgespiegelung vermeidbar!", so Dr. Thomas Meier. Das Diagnostik Zentrum Fleetinsel ist das führende Institut für Prävention in Norddeutschland. An nur einem halben Tag werden die Teilnehmer von Kopf bis Fuß auf Risikofaktoren oder versteckte Erkrankungen untersucht und erhalten anschließend eine ausführliche Diagnose mit entsprechenden Handlungsempfehlungen. Eine Darmspiegelung gehört zu den Zusatzleistungen und ist in der Regel nur alle fünf bis zehn Jahre notwendig.
Über das Diagnostik Zentrum Fleetinsel:
Das 1994 gegründete Diagnostik Zentrum Fleetinsel, Hamburg ist mit seinem jährlichen Check-Up-Aufkommen Norddeutschlands führendes Zentrum im Bereich Präventivmedizin. In Zusammenarbeit mit dem ärztlichen Direktor und Kardiologen Dr. med. Tomas Stein führen weitere Fachärzte aus den Bereichen Gastroenterologie, Kardiologie, Dermatologie und Augenheilkunde die halbtägigen Medical Check-Up durch. Zur Referenzliste gehören die größten Unternehmen aus der Region, aber auch überregionale Firmen schätzen seit vielen Jahren die Kompetenz des Diagnostik Zentrums. Der aktuell veröffentlichte Präventions-Spiegel stellt ausführlich die Ergebnisse einer internen Langzeitstudie zum Thema Gesunderhaltung durch regelmäßige Vorsorge vor.

Weitere Informationen unter www.diagnostik-zentrum.de

Diagnostik Zentrum Fleetinsel Hamburg GmbH
Elisabeth Hillen/Marketing
Stadthausbrücke 3
20355 Hamburg
0 40 / 36 97 29-0

www.diagnostik-zentrum.de

Pressekontakt:
Straub & Linardatos GmbH
Tina Fahrenbach
Kirchentwiete 37 - 39
22765
Hamburg
Fahrenbach@sl-kommunikation.de
040 / 39 80 35 ? 565
http://sl-kommunikation.de

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Präventions-Spiegel zeigt zu hohe Altersgrenzen der gesetzlichen Krankenversicherung

Hamburg, Oktober 2010. Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen. Nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts trifft diese belastende Diagnose jährlich fast 73.000 Menschen in Deutschland. Dabei ist die Krankheit gut heilbar, wenn man sie frühzeitig erkennt. "Häufig wird Darmkrebs leider spät entdeckt, da Beschwerden meist erst im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit auftreten. Deshalb ist eine regelmäßige Vorsorge besonders wichtig. Diese Untersuchungen können heutzutage zum Glück sehr schonend und wenig belastend durchgeführt werden", erklärt Dr. Thomas Meier, Gastroenterologe am Diagnostik Zentrum Fleetinsel. Die große Bedeutung einer frühzeitigen Prävention stützt zudem eine kürzlich vom Diagnostik Zentrum Fleetinsel veröffentlichte Studie, der Präventions-Spiegel. Die Ergebnisse zeigen: Zu hohe Altersgrenzen für die Darmkrebsvorsorge bei den gesetzlichen Krankenversicherungen verhindern eine rechtzeitige Behandlung schwerwiegender Erkrankungen.

Der Präventions-Spiegel ist das Ergebnis einer Langzeitstudie des Diagnostik Zentrums Fleetinsel. In einem Zeitraum von sieben Jahren wurden über 5.000 Medical Check-Ups von insgesamt 3.333 Teilnehmern ausgewertet. Der spezielle Themenbereich der Krebserkrankungen war dabei ein zentraler Aspekt der Analyse. Bei den durchgeführten Darmspiegelungen (Koloskopien) wurden bei vielen Teilnehmern Adenome oder andere Polypen entdeckt. Häufig entsteht Darmkrebs aus diesen zunächst gutartigen Vorformen. Bei einer Koloskopie können Polypen unkompliziert direkt entfernt werden, um damit die Entwicklung zu einem Tumor zu vermeiden. Unter den diagnostizierten Krebserkrankungen war Darmkrebs hinter Prostatakrebs der zweithäufigste Befund, gefolgt von Hautkrebs an dritter Stelle. Über die Hälfte der entdeckten Tumore und Polypen wurden bei Teilnehmern diagnostiziert, die jünger als 55 Jahre waren. Im Rahmen der gesetzlichen Darmkrebsvorsorge wären diese deshalb gar nicht oder erst sehr spät entdeckt worden. Gesetzliche Krankenkassen übernehmen eine präventive Koloskopie nämlich erst ab dem 55. Lebensjahr. Das Diagnostik Zentrum Fleetinsel rät deshalb zur Herabsetzung dieser Altersgrenze auf ein Lebensalter von 50 Jahren.

"Das Bewusstsein der Menschen für das Thema Vorsorge muss weiter gestärkt werden, nicht nur beim Thema Darmkrebs. Aber hier zeigt sich ganz besonders, dass man durch den sinnvollen Einsatz von Vorsorgemaßnahmen einen bedeutenden Beitrag zur Erhaltung der Gesundheit leisten kann, denn Darmkrebs ist mit der Vorsorgespiegelung vermeidbar!", so Dr. Thomas Meier. Das Diagnostik Zentrum Fleetinsel ist das führende Institut für Prävention in Norddeutschland. An nur einem halben Tag werden die Teilnehmer von Kopf bis Fuß auf Risikofaktoren oder versteckte Erkrankungen untersucht und erhalten anschließend eine ausführliche Diagnose mit entsprechenden Handlungsempfehlungen. Eine Darmspiegelung gehört zu den Zusatzleistungen und ist in der Regel nur alle fünf bis zehn Jahre notwendig.
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Das 1994 gegründete Diagnostik Zentrum Fleetinsel, Hamburg ist mit seinem jährlichen Check-Up-Aufkommen Norddeutschlands führendes Zentrum im Bereich Präventivmedizin. In Zusammenarbeit mit dem ärztlichen Direktor und Kardiologen Dr. med. Tomas Stein führen weitere Fachärzte aus den Bereichen Gastroenterologie, Kardiologie, Dermatologie und Augenheilkunde die halbtägigen Medical Check-Up durch. Zur Referenzliste gehören die größten Unternehmen aus der Region, aber auch überregionale Firmen schätzen seit vielen Jahren die Kompetenz des Diagnostik Zentrums. Der aktuell veröffentlichte Präventions-Spiegel stellt ausführlich die Ergebnisse einer internen Langzeitstudie zum Thema Gesunderhaltung durch regelmäßige Vorsorge vor.

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