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Digitale Betriebsprüfung (GDPdU): Ende der Schonzeit
Datum: Freitag, dem 18. Dezember 2009
Thema: Hamburg Infos


Informationsveranstaltungen in Frankfurt a.M. und Hamburg über (Neu-) Regelungen und Pflichten beim Management von Geschäftsdaten
Mit den "Grundsätzen zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen" (GDPdU) hat die Finanzverwaltung Regeln aufgestellt, wie Unternehmen digitale Unterlagen aufbewahren und bei Betriebsprüfungen mitarbeiten müssen. Obwohl diese Regeln bereits seit 2002 in Kraft sind, hat davon kaum jemand Notiz genommen - die Behörden waren bisher technisch nicht in der Lage, diese Regeln flächendeckend anzuwenden. Doch nun ist die Schonzeit vorbei: Zum einen sind dank neuer Software die Prüfungen schneller, umfangreicher und genauer als je zuvor. Zum anderen müssen Unternehmen viele neue Verpflichtungen erfüllen, bei Nichteinhaltung drohen neuerdings Bußgelder.

In der Informationsveranstaltung "Digitale Betriebsprüfung: Ende der Schonzeit" gibt Iron Mountain zusammen mit der Commerzbank und der sybo Steuerberatungsgesellschaft unter anderem Antworten auf folgende Fragen:

- Wie können sich Unternehmen auf den Betriebsprüfer vorbereiten, welche praktischen und psychologischen Aspekte gilt es zu beachten?
- Was sind die gesetzlichen (Neu-)Regelungen zum Datenzugriffsrecht der Finanzverwaltung, welche Rechte und Pflichten haben die Unternehmen?
- Welche rechtskonformen Lösungen zur Aufbewahrung von Finanzdaten haben sich in der Praxis bewährt?

Die Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer, Kaufmännische Leiter, Leiter Rechnungswesen und Revision sowie an IT-Administratoren und -Berater in Unternehmen.

Orte und Termine:

Frankfurt a.M.: Freitag, 15.1.2010, ab 14:00 Uhr, Kaisersaal der Commerzbank AG, Kaiserstraße 30, 60311 Frankfurt a.M.

Anmeldung bei Bianca Osbelt oder Thomas Pokorny (bosbelt@ironmountain.de oder tpokorny@ironmountain.de).

Hamburg: Donnerstag, 21.1.2010, ab 14:00 Uhr, Rittersaal der Commerzbank AG, Ness 7-9, 20457 Hamburg.

Anmeldung bei Axel Eichel oder Sofja Mankova (aeichel@ironmountain.de oder smankova@ironmountain.de).

Kosten:

Der Eintritt beträgt 75 EUR zzgl. MwSt. Bei einer verbindlichen Anmeldung bis 31. Dezember 2009 übernimmt Iron Mountain die Kosten. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Iron Mountain (NYSE:IRM) unterstützt weltweit Organisationen bei der Reduzierung der Kosten und Risiken, die mit dem Management und der Speicherung von Informationen verbunden sind. Das Unternehmen bietet Lösungen und Services rund um die Aufbewahrung, Sicherung und Verwaltung von physischen Firmenunterlagen (Records Management) sowie von digitalen Geschäftsdaten und Datenträgern (Data Protection). Gemeinsam mit seinen Kunden bewältigt Iron Mountain die komplexen Herausforderungen des Informationszeitalters wie steigende Storage-Kosten, verschärfte rechtliche Anforderungen und Gerichtsverfahren sowie neue Risiken in den Bereichen Disaster Recovery und Business Continuity. Iron Mountain wurde 1951 gegründet und unterstützt inzwischen mehr als 120.000 Unternehmenskunden in Nordamerika, Europa, Lateinamerika sowie im asiatisch-pazifischen Raum. Weltweit beschäftigt Iron Mountain über 20.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2008 einen Umsatz von 3,1 Milliarden US-Dollar. In der Fortune 1000 Liste rangiert Iron Mountain auf Platz 681.
www.ironmountain.de
Iron Mountain Deutschland GmbH
Bianca Backes
Hindenburgstraße 162
22297 Hamburg
+49 (0)40 52108-182

www.ironmountain.de

Pressekontakt:
Schwartz Public Relations
Marita Schultz
Sendlinger Straße 42A
80331
München
ms@schwartzpr.de
+49 (0) 89-211 871-36
http://schwartzpr.de



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Informationsveranstaltungen in Frankfurt a.M. und Hamburg über (Neu-) Regelungen und Pflichten beim Management von Geschäftsdaten
Mit den "Grundsätzen zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen" (GDPdU) hat die Finanzverwaltung Regeln aufgestellt, wie Unternehmen digitale Unterlagen aufbewahren und bei Betriebsprüfungen mitarbeiten müssen. Obwohl diese Regeln bereits seit 2002 in Kraft sind, hat davon kaum jemand Notiz genommen - die Behörden waren bisher technisch nicht in der Lage, diese Regeln flächendeckend anzuwenden. Doch nun ist die Schonzeit vorbei: Zum einen sind dank neuer Software die Prüfungen schneller, umfangreicher und genauer als je zuvor. Zum anderen müssen Unternehmen viele neue Verpflichtungen erfüllen, bei Nichteinhaltung drohen neuerdings Bußgelder.

In der Informationsveranstaltung "Digitale Betriebsprüfung: Ende der Schonzeit" gibt Iron Mountain zusammen mit der Commerzbank und der sybo Steuerberatungsgesellschaft unter anderem Antworten auf folgende Fragen:

- Wie können sich Unternehmen auf den Betriebsprüfer vorbereiten, welche praktischen und psychologischen Aspekte gilt es zu beachten?
- Was sind die gesetzlichen (Neu-)Regelungen zum Datenzugriffsrecht der Finanzverwaltung, welche Rechte und Pflichten haben die Unternehmen?
- Welche rechtskonformen Lösungen zur Aufbewahrung von Finanzdaten haben sich in der Praxis bewährt?

Die Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer, Kaufmännische Leiter, Leiter Rechnungswesen und Revision sowie an IT-Administratoren und -Berater in Unternehmen.

Orte und Termine:

Frankfurt a.M.: Freitag, 15.1.2010, ab 14:00 Uhr, Kaisersaal der Commerzbank AG, Kaiserstraße 30, 60311 Frankfurt a.M.

Anmeldung bei Bianca Osbelt oder Thomas Pokorny (bosbelt@ironmountain.de oder tpokorny@ironmountain.de).

Hamburg: Donnerstag, 21.1.2010, ab 14:00 Uhr, Rittersaal der Commerzbank AG, Ness 7-9, 20457 Hamburg.

Anmeldung bei Axel Eichel oder Sofja Mankova (aeichel@ironmountain.de oder smankova@ironmountain.de).

Kosten:

Der Eintritt beträgt 75 EUR zzgl. MwSt. Bei einer verbindlichen Anmeldung bis 31. Dezember 2009 übernimmt Iron Mountain die Kosten. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Iron Mountain (NYSE:IRM) unterstützt weltweit Organisationen bei der Reduzierung der Kosten und Risiken, die mit dem Management und der Speicherung von Informationen verbunden sind. Das Unternehmen bietet Lösungen und Services rund um die Aufbewahrung, Sicherung und Verwaltung von physischen Firmenunterlagen (Records Management) sowie von digitalen Geschäftsdaten und Datenträgern (Data Protection). Gemeinsam mit seinen Kunden bewältigt Iron Mountain die komplexen Herausforderungen des Informationszeitalters wie steigende Storage-Kosten, verschärfte rechtliche Anforderungen und Gerichtsverfahren sowie neue Risiken in den Bereichen Disaster Recovery und Business Continuity. Iron Mountain wurde 1951 gegründet und unterstützt inzwischen mehr als 120.000 Unternehmenskunden in Nordamerika, Europa, Lateinamerika sowie im asiatisch-pazifischen Raum. Weltweit beschäftigt Iron Mountain über 20.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2008 einen Umsatz von 3,1 Milliarden US-Dollar. In der Fortune 1000 Liste rangiert Iron Mountain auf Platz 681.
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