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Wolfgang Dippold, PROJECT Investment Gruppe: Immobilienboom erreicht Höchststand
Datum: Donnerstag, dem 31. März 2016
Thema: Hamburg Infos


Warum die Umsätze mit Wohnimmobilien nun Rekordniveau erreichen

Bamberg, 31.03.2016. Der Preisanstieg bei Immobilien hält auch im Jahre 2016 an – er erreicht sogar ein Höchstniveau. „Aufgrund der niedrigen Zinsen wird das Geschäft mit den Immobilien hierzulande seit Jahren enorm angefeuert“, weiß Wolfgang Dippold, Immobilienexperte und Geschäftsführer der PROJECT Investment Gruppe aus Bamberg. Hinzu kommen hohe Beschäftigungszahlen und eine kontinuierliche Zuwanderung. Laut Schätzungen der amtlichen Gutachterausschüsse haben im Jahre 2015 Wohnungen, Häuser und Grundstücke im Wert von insgesamt 200 bis 210 Milliarden Euro den Besitzer gewechselt. Damit wurde erstmalig die 200-Milliarden-Euro-Marke geknackt. „In 2016 ist es also durchaus möglich, dass die Summe weiter ansteigt“, so Dippold. Nichtsdestotrotz sollte ein Immobilienkauf gut durchdacht und geplant sein: „Die Gefahr einer Immobilienblase besteht zwar nicht, abzuwarten bliebt jedoch, was am Markt passiert, wenn die Zinsen wieder steigen“, betont Wolfgang Dippold. Zu den Boomstädten zählen nach wie vor Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Düsseldorf und Leipzig. Interessant ist jedoch, dass auch ländlichere Gegenden wie Hildesheim Preisanstiege verzeichnen. „Viele Menschen können sich schlicht keine Immobilie in Mitten der Stadt leisten“ so Wolfgang Dippold. Selbst das Ackerland wird von der Lage und dem erzielbaren Kaufpreis immer teurer und hat bald sogar das preisliche Niveau des Gewerbelandes erreicht.

Unterdessen denken viele Immobilienbesitzer darüber nach, ob nun der richtige Zeitpunkt erreicht sei, die Immobilie zu verkaufen. „Ob dieses Vorhaben sich als sinnvoll gestaltet, kommt natürlich auf die Lage der Immobilie an“, so Wolfgang Dippold weiter. Eine „Großstadt-Immobilie“ würde beim Verkauf zwar viel Geld einbringen. Andererseits lohnt es sich auch eine solche Immobilie zu behalten, da kaum ein Zweifel besteht, dass es zu einem drastischen Preisverfall kommen kann.“ Laut Daten des Analysehauses Empirica stiegen die Immobilienpreise bundesweit um 14 Prozent. „Die Preise auf einem gesunden Niveau zu halten, hängt letztendlich auch von der Geschwindigkeit des Baus neuer Wohnungen ab, die inzwischen nicht nur für Ballungsgebiete und Universitätsstädte entscheidend sind“, sagt Wolfgang Dippold abschließend.

Weitere Informationen unter: project-investment.de

Die PROJECT Investment Gruppe ist spezialisiert auf die Entwicklung, die Verwaltung und das Management von Kapitalanlagen im Bereich der Immobilienentwicklung. Seit 1995 beweist die Gruppe, dass es in jeder Marktsituation Erfolgs- und Stabilitätsstrategien mit Immobilien gibt und nutzt diese konsequent für ihre Investoren. Das rein eigenkapitalbasierte Produktportfolio umfasst die PROJECT Publikumsfondsreihe, sowie semi-professionelle und institutionelle Konzepte.

Presseanfragen an:
PROJECT Investment Gruppe
Kirschäckerstraße 25
96052 Bamberg
Pressesprecher: Christian Blank
Tel.: 0951.91 790-339
E-Mail: presse@project-investment.de


(Weitere interessante Frankfurt News & Frankfurt Infos gibt es hier.)

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Warum die Umsätze mit Wohnimmobilien nun Rekordniveau erreichen

Bamberg, 31.03.2016. Der Preisanstieg bei Immobilien hält auch im Jahre 2016 an – er erreicht sogar ein Höchstniveau. „Aufgrund der niedrigen Zinsen wird das Geschäft mit den Immobilien hierzulande seit Jahren enorm angefeuert“, weiß Wolfgang Dippold, Immobilienexperte und Geschäftsführer der PROJECT Investment Gruppe aus Bamberg. Hinzu kommen hohe Beschäftigungszahlen und eine kontinuierliche Zuwanderung. Laut Schätzungen der amtlichen Gutachterausschüsse haben im Jahre 2015 Wohnungen, Häuser und Grundstücke im Wert von insgesamt 200 bis 210 Milliarden Euro den Besitzer gewechselt. Damit wurde erstmalig die 200-Milliarden-Euro-Marke geknackt. „In 2016 ist es also durchaus möglich, dass die Summe weiter ansteigt“, so Dippold. Nichtsdestotrotz sollte ein Immobilienkauf gut durchdacht und geplant sein: „Die Gefahr einer Immobilienblase besteht zwar nicht, abzuwarten bliebt jedoch, was am Markt passiert, wenn die Zinsen wieder steigen“, betont Wolfgang Dippold. Zu den Boomstädten zählen nach wie vor Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Düsseldorf und Leipzig. Interessant ist jedoch, dass auch ländlichere Gegenden wie Hildesheim Preisanstiege verzeichnen. „Viele Menschen können sich schlicht keine Immobilie in Mitten der Stadt leisten“ so Wolfgang Dippold. Selbst das Ackerland wird von der Lage und dem erzielbaren Kaufpreis immer teurer und hat bald sogar das preisliche Niveau des Gewerbelandes erreicht.

Unterdessen denken viele Immobilienbesitzer darüber nach, ob nun der richtige Zeitpunkt erreicht sei, die Immobilie zu verkaufen. „Ob dieses Vorhaben sich als sinnvoll gestaltet, kommt natürlich auf die Lage der Immobilie an“, so Wolfgang Dippold weiter. Eine „Großstadt-Immobilie“ würde beim Verkauf zwar viel Geld einbringen. Andererseits lohnt es sich auch eine solche Immobilie zu behalten, da kaum ein Zweifel besteht, dass es zu einem drastischen Preisverfall kommen kann.“ Laut Daten des Analysehauses Empirica stiegen die Immobilienpreise bundesweit um 14 Prozent. „Die Preise auf einem gesunden Niveau zu halten, hängt letztendlich auch von der Geschwindigkeit des Baus neuer Wohnungen ab, die inzwischen nicht nur für Ballungsgebiete und Universitätsstädte entscheidend sind“, sagt Wolfgang Dippold abschließend.

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