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Jugend forscht: Rekordbeteiligung in der 45. Wettbewerbsrunde Erneut über 10 000 Anmeldungen bei Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb / St
Datum: Donnerstag, dem 10. Dezember 2009
Thema: Hamburg Infos


(ddp direct) Jugend forscht kann sich über einen neuen Anmelderekord freuen: Insgesamt 10 196 Jugendliche wollen sich 2010 an Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb beteiligen. Das sind die höchsten Anmeldezahlen in der 45-jährigen Jugend forscht Geschichte. Gegenüber den Vorjahreszahlen bedeuten sie eine Steigerungsrate von 1,3 Prozent.

In der aktuellen Wettbewerbsrunde melden acht Bundesländer Zuwächse bei den Anmeldezahlen: An der Spitze liegt Schleswig-Holstein mit einer Steigerungsrate von rund 16 Prozent. Es folgen das Saarland mit 14 Prozent, Niedersachsen mit knapp 13 Prozent und Bremen mit deutlich über 10 Prozent.

Der Favorit unter den sieben Jugend forscht Fachgebieten ist wie in den Vorjahren Biologie mit knapp 24 Prozent aller angemeldeten Teilnehmer. Es folgen die Fächer Technik mit rund 20 Prozent und Chemie mit mehr als 18 Prozent. Der Anteil der Mädchen liegt in der 45. Wettbewerbsrunde bei knapp 36 Prozent.

"Der Anmelderekord beweist die große Attraktivität von Jugend forscht bei Schülerinnen, Schülern und Auszubildenden", sagt Dr. Jörg F. Maas, Geschäftsführer der Stiftung Jugend forscht e. V. "Als Talentschmiede leistet der Wettbewerb seit vielen Jahren einen wichtigen Beitrag, junge Forscher und Erfinder zu finden und zu fördern, die über wissenschaftliche Neugier, Eigeninitiative, Verantwortungsbewusstsein und Problemslösungskompetenz verfügen. Gerade diese vielversprechenden Nachwuchskräfte sind es, die wir in Deutschland angesichts der vielfältigen Herausforderungen im 21. Jahrhundert - etwa durch den Klimawandel oder die Globalisierung - künftig noch dringender benötigen."

Die Jungforscherinnen und Jungforscher treten ab Anfang Februar 2010 zunächst bei einem der bundesweit 78 Regionalwettbewerbe an. Dort präsentieren sie insgesamt 5 344 Projekte einer Jury und der Öffentlichkeit. Die Besten qualifizieren sich für die Landeswettbewerbe im März und April. Den Abschluss der 45. Runde von Jugend forscht bildet der Bundeswettbewerb vom 13. bis 16. Mai 2010 in Essen - gemeinsam veranstaltet von der Stiftung Jugend forscht e. V. und der ThyssenKrupp AG als Bundespate.

Eine ausführliche Statistik mit den Anmeldezahlen aller Bundesländer finden Sie unter www.jugend-forscht.de/index.php/file/download/14513
Stiftung Jugend forscht e. V.
Stiftung Jugend forscht e. V.
Dr. Daniel Giese
Baumwall 5
20459
Hamburg
daniel.giese@jugend-forscht.de
040 374709-40
http://jugend-forscht.de



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(ddp direct) Jugend forscht kann sich über einen neuen Anmelderekord freuen: Insgesamt 10 196 Jugendliche wollen sich 2010 an Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb beteiligen. Das sind die höchsten Anmeldezahlen in der 45-jährigen Jugend forscht Geschichte. Gegenüber den Vorjahreszahlen bedeuten sie eine Steigerungsrate von 1,3 Prozent.

In der aktuellen Wettbewerbsrunde melden acht Bundesländer Zuwächse bei den Anmeldezahlen: An der Spitze liegt Schleswig-Holstein mit einer Steigerungsrate von rund 16 Prozent. Es folgen das Saarland mit 14 Prozent, Niedersachsen mit knapp 13 Prozent und Bremen mit deutlich über 10 Prozent.

Der Favorit unter den sieben Jugend forscht Fachgebieten ist wie in den Vorjahren Biologie mit knapp 24 Prozent aller angemeldeten Teilnehmer. Es folgen die Fächer Technik mit rund 20 Prozent und Chemie mit mehr als 18 Prozent. Der Anteil der Mädchen liegt in der 45. Wettbewerbsrunde bei knapp 36 Prozent.

"Der Anmelderekord beweist die große Attraktivität von Jugend forscht bei Schülerinnen, Schülern und Auszubildenden", sagt Dr. Jörg F. Maas, Geschäftsführer der Stiftung Jugend forscht e. V. "Als Talentschmiede leistet der Wettbewerb seit vielen Jahren einen wichtigen Beitrag, junge Forscher und Erfinder zu finden und zu fördern, die über wissenschaftliche Neugier, Eigeninitiative, Verantwortungsbewusstsein und Problemslösungskompetenz verfügen. Gerade diese vielversprechenden Nachwuchskräfte sind es, die wir in Deutschland angesichts der vielfältigen Herausforderungen im 21. Jahrhundert - etwa durch den Klimawandel oder die Globalisierung - künftig noch dringender benötigen."

Die Jungforscherinnen und Jungforscher treten ab Anfang Februar 2010 zunächst bei einem der bundesweit 78 Regionalwettbewerbe an. Dort präsentieren sie insgesamt 5 344 Projekte einer Jury und der Öffentlichkeit. Die Besten qualifizieren sich für die Landeswettbewerbe im März und April. Den Abschluss der 45. Runde von Jugend forscht bildet der Bundeswettbewerb vom 13. bis 16. Mai 2010 in Essen - gemeinsam veranstaltet von der Stiftung Jugend forscht e. V. und der ThyssenKrupp AG als Bundespate.

Eine ausführliche Statistik mit den Anmeldezahlen aller Bundesländer finden Sie unter www.jugend-forscht.de/index.php/file/download/14513
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