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Rohstoffe, Absolut-Return-Fonds und Asset-Backed-Securities holen auf –  Investmententscheidung fällt verstärkt zugunsten Alternativer Finanzprodukte
Datum: Dienstag, dem 17. August 2010
Thema: Hamburg Infos


Hamburg, 17.08.2010. Alternative Investments rücken vermehrt in den Fokus institutioneller Investoren. Rangieren Immobilien als eine der ältesten Anlageformen zwar noch immer weit oben unter den beliebtesten Alternativen Investments, gewinnen Konkurrenzprodukte immer stärker an Bedeutung. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie der Schleus Marktforschung GmbH im Auftrag von Aquila Capital. Befragt nach ihrer spontanen Assoziation, antworten institutionelle Investoren mit den Assetklassen Rohstoffe, Hedgefonds oder marktneutrale Investments. Ergebnisse, die auch durch die Untersuchung widergespiegelt werden.

Bei Betrachtung der Zahlen kristallisieren sich insbesondere drei Anlageformen heraus: Spitzenreiter hinter den Immobilien sind mit 27,7 % Rohstoffe, gefolgt von Absolut-Return-Fonds (26,9 %) und Asset-Backed-Securities (23,5 %). Besonders die Gruppe der befragten deutschen Top-500 Unternehmen – hier gemessen am Umsatz 2008 – bevorzugt diese Formen der Alternativen Kapitalanlage wahlweise zum Engagement in Immobilien. Dahinter rangieren, mit 19,3 % etwas abgeschlagen, Private-Equity-Investments auf dem vierten Rang. Wie die Studie belegt, sind diese jedoch besonders bei Stiftungen beliebt. Mehrfachnennungen waren in dieser Teilbefragung innerhalb der Studie möglich. Basis der Untersuchung sind institutionelle Investoren, die bereits investiert sind oder dies beabsichtigen.

Alternative Investments gewinnen eine immer größere Relevanz bei der Vermögensanlage, so belegen es die Zahlen der Studie. Beschränkte sich das Anlageuniversum vor einigen Jahren noch auf Edelmetalle, stehen heute z. B. Managed Futures oder Credit Funds in vielfältiger Form als Investmentmöglichkeit zur Verfügung.
Neben Kreditinstituten, Versicherungen und Unternehmen wurden für die Untersuchung Altersversorger und Pensionskassen sowie Stiftungen und Kirchen mit einem Gesamtvermögen von insgesamt 694 Mrd. Euro befragt.

Alternative Investments

Alternative Investments können für eine stabilere Risiko- und Ertragsstruktur sorgen und so einen echten Mehrwert bieten. Über die traditionellen Assetklassen hinaus optimieren solche Finanzinstrumente die Diversifikation eines Gesamtportfolios. Sie verfolgen das primäre Ziel einer absoluten positiven Wertentwicklung. Darunter fallen unter anderem Produkte aus den Kategorien Absolute-Return-Fonds, Multi-Asset-Fonds oder auch Real Assets (Sachwertinvestitionen).

Für weitere Informationen, Bildmaterial und Interviewtermine wenden Sie sich bitte an:

Verantwortlicher Herausgeber:
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Hamburg, 17.08.2010. Alternative Investments rücken vermehrt in den Fokus institutioneller Investoren. Rangieren Immobilien als eine der ältesten Anlageformen zwar noch immer weit oben unter den beliebtesten Alternativen Investments, gewinnen Konkurrenzprodukte immer stärker an Bedeutung. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie der Schleus Marktforschung GmbH im Auftrag von Aquila Capital. Befragt nach ihrer spontanen Assoziation, antworten institutionelle Investoren mit den Assetklassen Rohstoffe, Hedgefonds oder marktneutrale Investments. Ergebnisse, die auch durch die Untersuchung widergespiegelt werden.

Bei Betrachtung der Zahlen kristallisieren sich insbesondere drei Anlageformen heraus: Spitzenreiter hinter den Immobilien sind mit 27,7 % Rohstoffe, gefolgt von Absolut-Return-Fonds (26,9 %) und Asset-Backed-Securities (23,5 %). Besonders die Gruppe der befragten deutschen Top-500 Unternehmen – hier gemessen am Umsatz 2008 – bevorzugt diese Formen der Alternativen Kapitalanlage wahlweise zum Engagement in Immobilien. Dahinter rangieren, mit 19,3 % etwas abgeschlagen, Private-Equity-Investments auf dem vierten Rang. Wie die Studie belegt, sind diese jedoch besonders bei Stiftungen beliebt. Mehrfachnennungen waren in dieser Teilbefragung innerhalb der Studie möglich. Basis der Untersuchung sind institutionelle Investoren, die bereits investiert sind oder dies beabsichtigen.

Alternative Investments gewinnen eine immer größere Relevanz bei der Vermögensanlage, so belegen es die Zahlen der Studie. Beschränkte sich das Anlageuniversum vor einigen Jahren noch auf Edelmetalle, stehen heute z. B. Managed Futures oder Credit Funds in vielfältiger Form als Investmentmöglichkeit zur Verfügung.
Neben Kreditinstituten, Versicherungen und Unternehmen wurden für die Untersuchung Altersversorger und Pensionskassen sowie Stiftungen und Kirchen mit einem Gesamtvermögen von insgesamt 694 Mrd. Euro befragt.

Alternative Investments

Alternative Investments können für eine stabilere Risiko- und Ertragsstruktur sorgen und so einen echten Mehrwert bieten. Über die traditionellen Assetklassen hinaus optimieren solche Finanzinstrumente die Diversifikation eines Gesamtportfolios. Sie verfolgen das primäre Ziel einer absoluten positiven Wertentwicklung. Darunter fallen unter anderem Produkte aus den Kategorien Absolute-Return-Fonds, Multi-Asset-Fonds oder auch Real Assets (Sachwertinvestitionen).

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