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Stillen nach der Geburt verhütet gleichzeitig?
Datum: Sonntag, dem 26. Januar 2014
Thema: Hamburg Infos


Die Geburt ist wohl das schönste und einschneidenste Erlebnis im gemeinsamen Leben eines Paares. Möchte die frischgebackene Mutter jedoch nicht sofort wieder schwanger werden, so ist Verhütung ein grundlegendes Thema nach der Geburt. Viele Paare gehen allerdings mit der Verhütung nach der Geburt nicht sehr sorgsam um. Trotzdem ist es eher unwahrscheinlich, dass die Frau nach einer Entbindung sofort wieder schwanger wird. Die Natur hat hier seine eigenen biologischen Strategien entwickelt, sogenannte K-Strategien. Das bedeutet, der Mensch ist darauf bedacht, seine volle Kraft nur in wenige Nachkommen zu stecken, aber diese umso mehr umsorgen. Solange also das Neugeborene noch den Schutz und die Fürsorge der Mutter benötigt, wird die Natur keine erneute Schwangerschaft zulassen, siehe auch unter http://www.verhuetungsinfos.de/wahrend-der-stillzeit-richtig-verhuten/.

Welche Möglichkeiten sind der Frau gegeben, um nicht sofort wieder schwanger zu werden?

Der Frau sind diverse Möglichkeiten gegeben, um eine erneute Schwangerschaft sofort nach einer Geburt zu verhindern bzw. zu minimieren:

- Stillzeit
- Kondom, Diaphragma
- Pille
- Hormonimplantat
- Natürliche Methoden

Wenn die Frau beabsichtigt, nach der Geburt zu Stillen, wird die Empfängnisverhütung nur funktionieren, wenn sie über den voll stillt, das heißt, innerhalb von 24 Stunden 80 Minuten am Tag. Daneben darf sie während dieser Zeit nicht zufüttern. Und sie hat keine Monatsblutung. Beim Stillen wird das Hormon Prolaktion freigesetzt, was zum einen die Milchproduktion erhöht und zum anderen eine Hemmung der Aktivität der Eierstöcke bewirkt. Werden die zuvor genannten Bedingungen unterbrochen, zum Beispiel durch Zufütterung, würde dies den Prolaktinspiegel herabsetzen, was dazu führt, dass die Verhütung nicht mehr durch das Stillen gewährleistet ist.

Welche Sicherheit bieten Kondom und Diaphragmä

Kondome und Diaphragma sind Mittel zur Verhütung, die in der Stillzeit weder die Milchproduktion beeinträchtigen noch für den Säugling schädlich sind. Natürlich muß die Anwendung konsequent erfolgen. Das Diaphragma sollte jedoch vom Arzt eingesetzt werden und auch erst drei Monate nach der Geburt, da erst dann die Beckenorgane sich wieder vollständig zurückgebildet haben.

Welchen Einfluss hat die Pille auf das Stillen?

Bei der Pille muss beachtet werden, dass während der Stillzeit nicht jedes Pillen-Präparat geeignet ist. Präparate mit Östrogenen verringern die Milchproduktion erheblich. Außerdem würde der Säugling zu viel Hormone über die Muttermilch aufnehmen. Die Minipille enthält nur das Hormon Gestagen und ist somit unbedenklich, kann aber erst sechs Wochen nach einer Geburt genommen werden. Daneben gibt es noch Hormonimplantate, die wie die Minipille nur Gestagen enthalten. Die Erfahrungswerte hier sind noch nicht so hoch, und bei manchen Frauen löst es Nebenwirkungen aus.

Natürlich verhüten während der Stillzeit?

Bei manchen Frauen eignet sich die natürliche Methode der Verhütung besser, wenn sie sich dabei gut fühlen und eine erneute Schwangerschaft schon gewollt ist. Denn der Zyklus nach einer Geburt ist nicht genau vorhersehbar aufgrund der Hormonumstellung.

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Die Geburt ist wohl das schönste und einschneidenste Erlebnis im gemeinsamen Leben eines Paares. Möchte die frischgebackene Mutter jedoch nicht sofort wieder schwanger werden, so ist Verhütung ein grundlegendes Thema nach der Geburt. Viele Paare gehen allerdings mit der Verhütung nach der Geburt nicht sehr sorgsam um. Trotzdem ist es eher unwahrscheinlich, dass die Frau nach einer Entbindung sofort wieder schwanger wird. Die Natur hat hier seine eigenen biologischen Strategien entwickelt, sogenannte K-Strategien. Das bedeutet, der Mensch ist darauf bedacht, seine volle Kraft nur in wenige Nachkommen zu stecken, aber diese umso mehr umsorgen. Solange also das Neugeborene noch den Schutz und die Fürsorge der Mutter benötigt, wird die Natur keine erneute Schwangerschaft zulassen, siehe auch unter http://www.verhuetungsinfos.de/wahrend-der-stillzeit-richtig-verhuten/.

Welche Möglichkeiten sind der Frau gegeben, um nicht sofort wieder schwanger zu werden?

Der Frau sind diverse Möglichkeiten gegeben, um eine erneute Schwangerschaft sofort nach einer Geburt zu verhindern bzw. zu minimieren:

- Stillzeit
- Kondom, Diaphragma
- Pille
- Hormonimplantat
- Natürliche Methoden

Wenn die Frau beabsichtigt, nach der Geburt zu Stillen, wird die Empfängnisverhütung nur funktionieren, wenn sie über den voll stillt, das heißt, innerhalb von 24 Stunden 80 Minuten am Tag. Daneben darf sie während dieser Zeit nicht zufüttern. Und sie hat keine Monatsblutung. Beim Stillen wird das Hormon Prolaktion freigesetzt, was zum einen die Milchproduktion erhöht und zum anderen eine Hemmung der Aktivität der Eierstöcke bewirkt. Werden die zuvor genannten Bedingungen unterbrochen, zum Beispiel durch Zufütterung, würde dies den Prolaktinspiegel herabsetzen, was dazu führt, dass die Verhütung nicht mehr durch das Stillen gewährleistet ist.

Welche Sicherheit bieten Kondom und Diaphragmä

Kondome und Diaphragma sind Mittel zur Verhütung, die in der Stillzeit weder die Milchproduktion beeinträchtigen noch für den Säugling schädlich sind. Natürlich muß die Anwendung konsequent erfolgen. Das Diaphragma sollte jedoch vom Arzt eingesetzt werden und auch erst drei Monate nach der Geburt, da erst dann die Beckenorgane sich wieder vollständig zurückgebildet haben.

Welchen Einfluss hat die Pille auf das Stillen?

Bei der Pille muss beachtet werden, dass während der Stillzeit nicht jedes Pillen-Präparat geeignet ist. Präparate mit Östrogenen verringern die Milchproduktion erheblich. Außerdem würde der Säugling zu viel Hormone über die Muttermilch aufnehmen. Die Minipille enthält nur das Hormon Gestagen und ist somit unbedenklich, kann aber erst sechs Wochen nach einer Geburt genommen werden. Daneben gibt es noch Hormonimplantate, die wie die Minipille nur Gestagen enthalten. Die Erfahrungswerte hier sind noch nicht so hoch, und bei manchen Frauen löst es Nebenwirkungen aus.

Natürlich verhüten während der Stillzeit?

Bei manchen Frauen eignet sich die natürliche Methode der Verhütung besser, wenn sie sich dabei gut fühlen und eine erneute Schwangerschaft schon gewollt ist. Denn der Zyklus nach einer Geburt ist nicht genau vorhersehbar aufgrund der Hormonumstellung.

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