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Der ''Weser-Kurier'' (Bremen) zu Gefahrengebieten in Hamburg: Hartes Durchgreifen gegen linke Krawallmacher ist eine konsequente Reaktion auf die Gewalt-Eskalation der vergangenen Wochen!
Datum: Sonntag, dem 05. Januar 2014
Thema: Hamburg News


Bremen (ots) - Mit der Einrichtung eines weitläufigen Gefahrengebiets hat der Hamburger Senat bundesweit überrascht.

Das harte Durchgreifen gegen linke Krawallmacher ist eine konsequente Reaktion auf die Gewalt-Eskalation der vergangenen Wochen.

Die Botschaft: Links-autonome Krawalle wollen und werden die regierenden Sozialdemokraten an der Elbe nicht dulden.

Und mit Blick auf den anstehenden Bürgerschaftswahlkampf: Zustände wie unter früheren SPD-Bürgermeistern, die allzu sehr Nachsicht mit Kriminellen und Drogendealern pflegten, gibt es unter Olaf Scholz nicht. Basta.

Dafür ist der Senatschef auch bereit, an die Grenze des juristisch und politisch Vertretbaren zu gehen.

Denn: Für ganze Stadtteile ohne Befristung einen Quasi-Ausnahmezustand auszurufen, das wird nicht lange den absehbaren Klagen von politischen Widersachern und Bewohnern standhalten.

Gefahrengebiete, so sagt es das Gesetz, sind nur zur Abwehr einer aktuellen und konkreten Gefahr zulässig.

Pressekontakt:

Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30479/2632947/weser-kurier-der-weser-kurier-bremen-kommentiert-in-seiner-ausgabe-vom-6-januar-zu-gefahrengebieten von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Bremen (ots) - Mit der Einrichtung eines weitläufigen Gefahrengebiets hat der Hamburger Senat bundesweit überrascht.

Das harte Durchgreifen gegen linke Krawallmacher ist eine konsequente Reaktion auf die Gewalt-Eskalation der vergangenen Wochen.

Die Botschaft: Links-autonome Krawalle wollen und werden die regierenden Sozialdemokraten an der Elbe nicht dulden.

Und mit Blick auf den anstehenden Bürgerschaftswahlkampf: Zustände wie unter früheren SPD-Bürgermeistern, die allzu sehr Nachsicht mit Kriminellen und Drogendealern pflegten, gibt es unter Olaf Scholz nicht. Basta.

Dafür ist der Senatschef auch bereit, an die Grenze des juristisch und politisch Vertretbaren zu gehen.

Denn: Für ganze Stadtteile ohne Befristung einen Quasi-Ausnahmezustand auszurufen, das wird nicht lange den absehbaren Klagen von politischen Widersachern und Bewohnern standhalten.

Gefahrengebiete, so sagt es das Gesetz, sind nur zur Abwehr einer aktuellen und konkreten Gefahr zulässig.

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