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Hamburger Senator und der VSB im Meinungsausstausch!
Datum: Donnerstag, dem 16. Mai 2013
Thema: Hamburg News


OpenPr.de: Hamburger Senator und Bereichsvorsitzender Nord des VSB im Meinungsaustausch!

Köln, Mai 2013 - Vertreter des VSB setzen die Reihe der Auftaktgespräche mit politischen Vertretern auf Ebene der Bundesländer fort.

Der Senator für Inneres und Sport im Hamburger Senat, Herr Michael Neumann (SPD), begrüßte Anfang Mai 2013 den Bereichsvorsitzenden Nord des Verbandes der Soldaten der Bundeswehr e. V. (VSB), Herrn Stabsfeldwebel Dirk Heuer, zu einem Informations- und Meinungsaustausch.

Der Vertreter des VSB trug in dieser ersten Gesprächsrunde zu den verbandspolitischen Zielen und der Agenda des Verbandes vor.

Mit großem Interesse nahm Senator Neumann die Vorstellungen des VSB zu den Themenbereichen Familie und Beruf, Besoldung und Veteranen zur Kenntnis.

Vor dem Hintergrund der Neuausrichtung der Bundeswehr, wurde auch über sich daraus ergebende Herausforderungen für die Soldatinnen und Soldaten, wie auch für Länder und Kommunen gesprochen.

Es bestand Übereinstimmung darin, dass die Gesellschaft bemüht sein muss, trotz des strukturellen Umbruchs innerhalb der Streitkräfte, eben die genannten Themen nicht aus dem Auge zulassen, sondern gerade diese Zeit zu nutzen bestehende Errungenschaften zu verfestigen und / oder auszubauen, gleichzeitig neuen Ideen gegenüber aufgeschlossen zu sein und entsprechende Aufgabenfelder rasch einer Verfestigung u.U. einer Institutionalisierung zuzuführen.

Innensenator Michael Neumann begrüßte grundsätzlich das Vorhandensein einer weiteren Interessenvertretung für die Soldatinnen und Soldaten in der Bundeswehr.

Er hob hervor, dass der Verband der Soldaten der Bundeswehr in bestem pluralistischen Sinne, zur Bildung der Meinungsvielfalt beitrage, sowie gedanklich Wege zu Themen beschreite die bisher nicht, oder nur nachrangig im Fokus standen.

Der Senator bot dem VSB seine Unterstützung im Wirken für und mit den Soldatinnen und Soldaten an. Zugleich erfolgte die Anregung zur Fortführung der beiderseitigen Information und eines wiederholten Meinungsaustausches.

Am Ende des rund 90-minütigen Gesprächs bedankte sich Stabsfeldwebel Heuer für das mehr als konstruktive Gespräch.

Verband der Soldaten der Bundeswehr e.V.
Herrn Nicolas Hohn
Medienbeauftragter
Malvenweg 1a
51061 Köln

Als Alternative der bereits vorhandenen Interessengruppen innerhalb der Personalvertretungen wurde in den 90er Jahren die "Vereinigte freie Liste (VfL)" zur Vertretung der Interessen von Soldatinnen und Soldaten in der Bundeswehr gegründet.

Aufgrund der anhaltend positiven Resonanz aus dem Kreise der Soldatinnen und Soldaten ergab sich die Motivation, eine eigenständige und organisierte Interessensvertretung zu institutionalisieren.

Aus diesem Vorhaben hat sich der Verband der Soldaten der Bundeswehr entwickelt. Um den Grad der Handlungsfähigkeit zu erhöhen, war eines der ersten Ziele des konstituierten Vorstandes, die Eintragung des VSB in das Vereinsregister zu erwirken. Dieser Schritt wurde im Februar 2012 vollzogen.

Die Verbandsstruktur ist auf Stetigkeit und mit dem Ziel ausgelegt, bundeswehrweit Interessen für Soldatinnen und Soldaten wahrzunehmen sowie in diesem Sinne Ansprechpartner für Gesellschaft und Politik zu sein.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/720340/VSB-Hamburger-Senator-und-der-VSB-im-Meinungsausstausch.html

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Köln, Mai 2013 - Vertreter des VSB setzen die Reihe der Auftaktgespräche mit politischen Vertretern auf Ebene der Bundesländer fort.

Der Senator für Inneres und Sport im Hamburger Senat, Herr Michael Neumann (SPD), begrüßte Anfang Mai 2013 den Bereichsvorsitzenden Nord des Verbandes der Soldaten der Bundeswehr e. V. (VSB), Herrn Stabsfeldwebel Dirk Heuer, zu einem Informations- und Meinungsaustausch.

Der Vertreter des VSB trug in dieser ersten Gesprächsrunde zu den verbandspolitischen Zielen und der Agenda des Verbandes vor.

Mit großem Interesse nahm Senator Neumann die Vorstellungen des VSB zu den Themenbereichen Familie und Beruf, Besoldung und Veteranen zur Kenntnis.

Vor dem Hintergrund der Neuausrichtung der Bundeswehr, wurde auch über sich daraus ergebende Herausforderungen für die Soldatinnen und Soldaten, wie auch für Länder und Kommunen gesprochen.

Es bestand Übereinstimmung darin, dass die Gesellschaft bemüht sein muss, trotz des strukturellen Umbruchs innerhalb der Streitkräfte, eben die genannten Themen nicht aus dem Auge zulassen, sondern gerade diese Zeit zu nutzen bestehende Errungenschaften zu verfestigen und / oder auszubauen, gleichzeitig neuen Ideen gegenüber aufgeschlossen zu sein und entsprechende Aufgabenfelder rasch einer Verfestigung u.U. einer Institutionalisierung zuzuführen.

Innensenator Michael Neumann begrüßte grundsätzlich das Vorhandensein einer weiteren Interessenvertretung für die Soldatinnen und Soldaten in der Bundeswehr.

Er hob hervor, dass der Verband der Soldaten der Bundeswehr in bestem pluralistischen Sinne, zur Bildung der Meinungsvielfalt beitrage, sowie gedanklich Wege zu Themen beschreite die bisher nicht, oder nur nachrangig im Fokus standen.

Der Senator bot dem VSB seine Unterstützung im Wirken für und mit den Soldatinnen und Soldaten an. Zugleich erfolgte die Anregung zur Fortführung der beiderseitigen Information und eines wiederholten Meinungsaustausches.

Am Ende des rund 90-minütigen Gesprächs bedankte sich Stabsfeldwebel Heuer für das mehr als konstruktive Gespräch.

Verband der Soldaten der Bundeswehr e.V.
Herrn Nicolas Hohn
Medienbeauftragter
Malvenweg 1a
51061 Köln

Als Alternative der bereits vorhandenen Interessengruppen innerhalb der Personalvertretungen wurde in den 90er Jahren die "Vereinigte freie Liste (VfL)" zur Vertretung der Interessen von Soldatinnen und Soldaten in der Bundeswehr gegründet.

Aufgrund der anhaltend positiven Resonanz aus dem Kreise der Soldatinnen und Soldaten ergab sich die Motivation, eine eigenständige und organisierte Interessensvertretung zu institutionalisieren.

Aus diesem Vorhaben hat sich der Verband der Soldaten der Bundeswehr entwickelt. Um den Grad der Handlungsfähigkeit zu erhöhen, war eines der ersten Ziele des konstituierten Vorstandes, die Eintragung des VSB in das Vereinsregister zu erwirken. Dieser Schritt wurde im Februar 2012 vollzogen.

Die Verbandsstruktur ist auf Stetigkeit und mit dem Ziel ausgelegt, bundeswehrweit Interessen für Soldatinnen und Soldaten wahrzunehmen sowie in diesem Sinne Ansprechpartner für Gesellschaft und Politik zu sein.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/720340/VSB-Hamburger-Senator-und-der-VSB-im-Meinungsausstausch.html

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