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Dubai 2.0: Weitere Staatspleiten nur eine Frage der Zeit
Datum: Mittwoch, dem 02. Dezember 2009
Thema: Hamburg Infos


Das INVESTMENT MAGAZIN warnt vor dubiosen SBJ-Investments in Arabien
Die Worte sind seltsam, aber nicht arabisch:
"Investor X,

ein Rätsel vorweg: 1962 gedreht, 218 Minuten lang, 7 Oscars. Die wenigen
Frauen, die mitspielen, sind nur Statisten und sagen kein einziges Wort.
Wie heißt der Film?

Lawrence von Arabien, richtig. Die Geschichte arabischer Beduinenstämme,
die zu zerstritten sind, um eine funktionierende Regierung zu bilden.

Heute müsste Regisseur David Lean den Film anders drehen. Die Golfstaaten
haben einen Golf-Kooperationsrat (abgekürzt GCC), der 1982 den
Warenverkehr liberalisierte, 2003 eine Zollunion einführte und für 2010
eine gemeinsame Währung plant.

Das hört sich an wie bei der EU, nicht wahr? Nur dass die Araber 1
Amtssprache sprechen und nicht 23. Und die Finanzausstattung ist auch ein
wenig besser. Details finden Sie wie immer im angehängten PDF.

Und die Frauen? Überlassen den Männern nach wie vor weise die Hauptrollen.

Rufen Sie an.

Ihr persönlicher SJB Ansprechpartner Dr. Georg Wolf ruft es auch in der
Wüste: Einleuchtendes Konzept, günstige Preise, Potential nach oben. Das
ist Antizyklik!"

Dubiose Investments im Wüstensand werden von Gerd Bennewirtz nichtsahnenden Anlegern kalt serviert.

Dabei warnen seriöse Experten:

Die Geldpolitik der Notenbanken ist zuletzt stark unter Beschuss geraten. Experten hatten wiederholt davor gewarnt, der offene Geldhahn der Institute könnte zu Hyperinflation und Blasenbildungen führen. Die Häuser - allen voran die US-Notenbank Fed - pumpen seit Ausbruch der Krise Unsummen in den Markt, um die Liquidität zu erhöhen. Dabei birgt das Geldsystem selbst die größten Risiken. Vermögens- und Schuldentürme bauen sich auf, bis sie zusammenbrechen. Der drohende Zahlungsausfall Dubais könnte erst der Anfang weiterer Staatspleiten gewesen sein.

Die Geldschwemme der Notenbanken sollte die Finanzmärkte nach deren Erschütterungen der vergangenen beiden Jahre stabilisieren. Das haben sie geschafft, wie an der Entwicklung der Weltbörsen seit März abzulesen sei, sind sich Experten weitgehend einig. Nunmehr müssten sie eine Exit-Strategie finden, um die Geldschwemme behutsam einzubremsen, ohne die wiedergewonnene Stabilität der Märkte zu gefährden. Kritiker warnen jedoch vor einer bereits erfolgten Blasenbildung.

Refinanzierungsprobleme

Das Dubai-Dilemma könnte sich bei weiteren Staaten - vorzugsweise mit hoher Auslandsverschuldung und einem überbewerteten Immobilienmarkt - wiederholen. "Es ist nicht die Frage, ob es zu Zahlungsengpässen kommt, sondern nur wann das der Fall sein wird", wird Jochen Felsenheimer, Kreditexperte von Assenagon. Die Dubai-Krise habe den Anlegern vor Augen geführt, dass das Problem der Refinanzierung nicht nur Unternehmen und Banken sondern auch Staaten betrifft. Dies könnten etwa osteuropäische Länder wie die Ukraine, Lettland oder Ungarn aber auch China oder Griechenland spüren.

Im Euro-Raum ist dem Experten zufolge aber keine Staatspleite zu erwarten. Vielmehr würde ein gefährdetes Land die Gemeinschaftswährung verlassen, um einen Bankrott zu vermeiden. In einzelnen Immobilien- sowie Kredit- und Anleihemärkten sei angesichts der Geldflut durch die Notenbanken jedoch bereits eine Blasenbildung zu beobachten. Die entscheidende Frage sei, was mit dem Geld und der hohen Liquidität passiere. Die EZB werde "bald damit anfangen", zu versuchen, die Liquidität aus dem Markt zu nehmen und in Folge die Zinsen erhöhen. Möglicherweise müsse sie bei Refinanzierungsproblemen aber noch länger mit Liquidität oder Garantien zur Seite stehen.

Wem nutzen denn da dubiose Investments im Wütsensand ?
INVESTMENT MAGAZIN (das Original) enthüllt die Pläne von Gerd Bennewirtz
(SBJ Fonds): Das Trojanische Pferd ist da

Der umstrittene Fondsvermittler Gerd Bennewirtz, geheimer Financier von
"Das Investment" und "Der Fonds" will deutsche Banken und Fonds angreifen,
um seine Firmen zu stützen. Als Trojaner-Vehikel dient das Magazin "Das
Investment" bzw. "Der Fonds" unter dem Hamburger Strohmann Peter Ehlers.

Nähere Infos unter:

http://investment-on.com/dl.pdf

Nähere Infos unter:

http://investment-on.com/dl.pdf

Darüber hinaus haben INVESTMENT MAGAZIN und IMMOBILIEN VERTRAULICH gemeinsam viele Anlegerskandale der letzten Jahre aufgedeckt: Von Dr. Hanne bis Roland Ernst, über Falk Fonds, Doblinger, Ärztetreuhand, BBVI, MCT, H.F.S. Kapital Consult, ABN-AMRO-Tochter Delbrück Bethmann Maffei (DBM) und Bankgesellschaft Berlin reichen die kritischen Berichte, die wohl einzigartig sind.

Neben Internet TV wie EBIZZ.TV -http://ebizz.tv - betreibt die Firma auch klassische Medien wie z.B. die Magazine

PROPERTY
http://property-on.com
HEDGE
http://hedge-on.com
IMMOBILIEN VERTRAULICH http://immobilienvertraulich.com

und INVESTMENT
http://investment-magazin.com

INVESTMENT TV

http://dasinvestment.tv

sowie ein Luxusimmobilienportal

ILP - I Love Property
http://iloveproperty.com.

und Star Fashion Internet TV
http://star-fashion.com

Auch die Zahlen sind stark:
So erreicht INVESTMENT (Das Original) laut einer unabhänigen Untersuchunge des
renommierten Medienforschers Michael Franz, AGMA-Forscher, früherem Leiter der
Marktforschung bei SAT1 und Noelle-Neumann-Schüler,mehr als 300 Millionen
Pageimpressions - allein für die deutschsprachige Ausgabe.

Kurzprofil: INVESTMENT (Das Original) erscheint mit einer deutschen Ausgabe, einer globalen Ausgabe und einer Asien-Ausgabe seit mehr als 10 Jahren als unabhängiges Magazin fürInvestoren und Finanzprofis. Dabei stehen die sogenannten "HNWI im Fokus". Unterstützt durch das Wachstum der Börsenkapitalisierungen in den Schwellenländern stieg das Gesamtvermögen der weltweiten High Net Worth Individuals (HNWI - Privatpersonen mit Nettofinanzvermögen > 1 Mio. US-Dollar ohne Verbrauchsgüter und eigengenutzte Immobilien) im Jahr um 9,4% auf 40,7 Billionen US-Dollar. Dies geht aus dem von Merrill Lynch und Capgemini veröffentlichten zwölften, jährlich erscheinenden, World Wealth Report hervor. Die weltweite Anzahl der HNWI nahm 2007 um 6% auf 10,1 Millionen zu. Gleichzeitig stieg die Zahl der besonders wohlhabenden Personen (Ultra High Net Worth Individuals - UHNWI - Privatpersonen mit Nettofinanzvermögen > 30 Mio. US-Dollar ohne Verbrauchsgüter und eigengenutzte Immobilien) um 8,8%. Erstmals seit Bestehen dieses Reports wurde beim durchschnittlichen Finanzvermögen der HNWI die Schwelle von 4 Millionen US-Dollar überschritten. INVESTMENT gehört zu EBIZZ.TV.

Mehr Infos unter www.investment-magazin.com, www.investment-on.com und www.investment-on.tv.

Das INVESTMENT MAGAZIN (das Original) ist unabhängig von Finanzfirmen und insbesondere unabhängig von Gerd Bennewirtz, SJB FondsSkyline OHG 1989, Media Invest Fonds, System Software e.K., Das Investment, Fonds & Friends Verlagsgesellschaft mbH.

EBIZZ TV ist im Veoh-Verbund mit über 500 eigenen Internet-TV-Kanälen und 4.000 assoziierten Kanälen eines der global reichweitenstärksten aber auch zielgruppengenauesten Portale. Im Oktober erzielte das Netzwerk laut Internetmessdiest comScore über 30 Mio. Unique User, an Page Views über 450 Millionen (270 Millionen an Video Streams). Hinter Veoh stehen u.a. Mediengrößen wie Time Warner und Walt Disney Ex-CEO Michael Eisner sowie die Investmentbank Goldman Sachs. In Deutschland werden monatlich nunmehr mehr als 7 Millionen Unique User verzeichnet.

http://ebizz.tv

GGM AG
Volker Sommer
Wilton Road5
SWIVIBZ
London
office@investment-on.com
01805 78 57 28
http://investment-on.com



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Das INVESTMENT MAGAZIN warnt vor dubiosen SBJ-Investments in Arabien
Die Worte sind seltsam, aber nicht arabisch:
"Investor X,

ein Rätsel vorweg: 1962 gedreht, 218 Minuten lang, 7 Oscars. Die wenigen
Frauen, die mitspielen, sind nur Statisten und sagen kein einziges Wort.
Wie heißt der Film?

Lawrence von Arabien, richtig. Die Geschichte arabischer Beduinenstämme,
die zu zerstritten sind, um eine funktionierende Regierung zu bilden.

Heute müsste Regisseur David Lean den Film anders drehen. Die Golfstaaten
haben einen Golf-Kooperationsrat (abgekürzt GCC), der 1982 den
Warenverkehr liberalisierte, 2003 eine Zollunion einführte und für 2010
eine gemeinsame Währung plant.

Das hört sich an wie bei der EU, nicht wahr? Nur dass die Araber 1
Amtssprache sprechen und nicht 23. Und die Finanzausstattung ist auch ein
wenig besser. Details finden Sie wie immer im angehängten PDF.

Und die Frauen? Überlassen den Männern nach wie vor weise die Hauptrollen.

Rufen Sie an.

Ihr persönlicher SJB Ansprechpartner Dr. Georg Wolf ruft es auch in der
Wüste: Einleuchtendes Konzept, günstige Preise, Potential nach oben. Das
ist Antizyklik!"

Dubiose Investments im Wüstensand werden von Gerd Bennewirtz nichtsahnenden Anlegern kalt serviert.

Dabei warnen seriöse Experten:

Die Geldpolitik der Notenbanken ist zuletzt stark unter Beschuss geraten. Experten hatten wiederholt davor gewarnt, der offene Geldhahn der Institute könnte zu Hyperinflation und Blasenbildungen führen. Die Häuser - allen voran die US-Notenbank Fed - pumpen seit Ausbruch der Krise Unsummen in den Markt, um die Liquidität zu erhöhen. Dabei birgt das Geldsystem selbst die größten Risiken. Vermögens- und Schuldentürme bauen sich auf, bis sie zusammenbrechen. Der drohende Zahlungsausfall Dubais könnte erst der Anfang weiterer Staatspleiten gewesen sein.

Die Geldschwemme der Notenbanken sollte die Finanzmärkte nach deren Erschütterungen der vergangenen beiden Jahre stabilisieren. Das haben sie geschafft, wie an der Entwicklung der Weltbörsen seit März abzulesen sei, sind sich Experten weitgehend einig. Nunmehr müssten sie eine Exit-Strategie finden, um die Geldschwemme behutsam einzubremsen, ohne die wiedergewonnene Stabilität der Märkte zu gefährden. Kritiker warnen jedoch vor einer bereits erfolgten Blasenbildung.

Refinanzierungsprobleme

Das Dubai-Dilemma könnte sich bei weiteren Staaten - vorzugsweise mit hoher Auslandsverschuldung und einem überbewerteten Immobilienmarkt - wiederholen. "Es ist nicht die Frage, ob es zu Zahlungsengpässen kommt, sondern nur wann das der Fall sein wird", wird Jochen Felsenheimer, Kreditexperte von Assenagon. Die Dubai-Krise habe den Anlegern vor Augen geführt, dass das Problem der Refinanzierung nicht nur Unternehmen und Banken sondern auch Staaten betrifft. Dies könnten etwa osteuropäische Länder wie die Ukraine, Lettland oder Ungarn aber auch China oder Griechenland spüren.

Im Euro-Raum ist dem Experten zufolge aber keine Staatspleite zu erwarten. Vielmehr würde ein gefährdetes Land die Gemeinschaftswährung verlassen, um einen Bankrott zu vermeiden. In einzelnen Immobilien- sowie Kredit- und Anleihemärkten sei angesichts der Geldflut durch die Notenbanken jedoch bereits eine Blasenbildung zu beobachten. Die entscheidende Frage sei, was mit dem Geld und der hohen Liquidität passiere. Die EZB werde "bald damit anfangen", zu versuchen, die Liquidität aus dem Markt zu nehmen und in Folge die Zinsen erhöhen. Möglicherweise müsse sie bei Refinanzierungsproblemen aber noch länger mit Liquidität oder Garantien zur Seite stehen.

Wem nutzen denn da dubiose Investments im Wütsensand ?
INVESTMENT MAGAZIN (das Original) enthüllt die Pläne von Gerd Bennewirtz
(SBJ Fonds): Das Trojanische Pferd ist da

Der umstrittene Fondsvermittler Gerd Bennewirtz, geheimer Financier von
"Das Investment" und "Der Fonds" will deutsche Banken und Fonds angreifen,
um seine Firmen zu stützen. Als Trojaner-Vehikel dient das Magazin "Das
Investment" bzw. "Der Fonds" unter dem Hamburger Strohmann Peter Ehlers.

Nähere Infos unter:

http://investment-on.com/dl.pdf

Nähere Infos unter:

http://investment-on.com/dl.pdf

Darüber hinaus haben INVESTMENT MAGAZIN und IMMOBILIEN VERTRAULICH gemeinsam viele Anlegerskandale der letzten Jahre aufgedeckt: Von Dr. Hanne bis Roland Ernst, über Falk Fonds, Doblinger, Ärztetreuhand, BBVI, MCT, H.F.S. Kapital Consult, ABN-AMRO-Tochter Delbrück Bethmann Maffei (DBM) und Bankgesellschaft Berlin reichen die kritischen Berichte, die wohl einzigartig sind.

Neben Internet TV wie EBIZZ.TV -http://ebizz.tv - betreibt die Firma auch klassische Medien wie z.B. die Magazine

PROPERTY
http://property-on.com
HEDGE
http://hedge-on.com
IMMOBILIEN VERTRAULICH http://immobilienvertraulich.com

und INVESTMENT
http://investment-magazin.com

INVESTMENT TV

http://dasinvestment.tv

sowie ein Luxusimmobilienportal

ILP - I Love Property
http://iloveproperty.com.

und Star Fashion Internet TV
http://star-fashion.com

Auch die Zahlen sind stark:
So erreicht INVESTMENT (Das Original) laut einer unabhänigen Untersuchunge des
renommierten Medienforschers Michael Franz, AGMA-Forscher, früherem Leiter der
Marktforschung bei SAT1 und Noelle-Neumann-Schüler,mehr als 300 Millionen
Pageimpressions - allein für die deutschsprachige Ausgabe.

Kurzprofil: INVESTMENT (Das Original) erscheint mit einer deutschen Ausgabe, einer globalen Ausgabe und einer Asien-Ausgabe seit mehr als 10 Jahren als unabhängiges Magazin fürInvestoren und Finanzprofis. Dabei stehen die sogenannten "HNWI im Fokus". Unterstützt durch das Wachstum der Börsenkapitalisierungen in den Schwellenländern stieg das Gesamtvermögen der weltweiten High Net Worth Individuals (HNWI - Privatpersonen mit Nettofinanzvermögen > 1 Mio. US-Dollar ohne Verbrauchsgüter und eigengenutzte Immobilien) im Jahr um 9,4% auf 40,7 Billionen US-Dollar. Dies geht aus dem von Merrill Lynch und Capgemini veröffentlichten zwölften, jährlich erscheinenden, World Wealth Report hervor. Die weltweite Anzahl der HNWI nahm 2007 um 6% auf 10,1 Millionen zu. Gleichzeitig stieg die Zahl der besonders wohlhabenden Personen (Ultra High Net Worth Individuals - UHNWI - Privatpersonen mit Nettofinanzvermögen > 30 Mio. US-Dollar ohne Verbrauchsgüter und eigengenutzte Immobilien) um 8,8%. Erstmals seit Bestehen dieses Reports wurde beim durchschnittlichen Finanzvermögen der HNWI die Schwelle von 4 Millionen US-Dollar überschritten. INVESTMENT gehört zu EBIZZ.TV.

Mehr Infos unter www.investment-magazin.com, www.investment-on.com und www.investment-on.tv.

Das INVESTMENT MAGAZIN (das Original) ist unabhängig von Finanzfirmen und insbesondere unabhängig von Gerd Bennewirtz, SJB FondsSkyline OHG 1989, Media Invest Fonds, System Software e.K., Das Investment, Fonds & Friends Verlagsgesellschaft mbH.

EBIZZ TV ist im Veoh-Verbund mit über 500 eigenen Internet-TV-Kanälen und 4.000 assoziierten Kanälen eines der global reichweitenstärksten aber auch zielgruppengenauesten Portale. Im Oktober erzielte das Netzwerk laut Internetmessdiest comScore über 30 Mio. Unique User, an Page Views über 450 Millionen (270 Millionen an Video Streams). Hinter Veoh stehen u.a. Mediengrößen wie Time Warner und Walt Disney Ex-CEO Michael Eisner sowie die Investmentbank Goldman Sachs. In Deutschland werden monatlich nunmehr mehr als 7 Millionen Unique User verzeichnet.

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