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BGM - Einheitliche Standards für Betriebliches Gesundheitsmanagement sollen Unternehmen Einstieg erleichtern.
Datum: Montag, dem 24. September 2012
Thema: Hamburg Infos


Auch mitten in der Eurokrise ist die deutsche Wirtschaft noch vergleichsweise robust. Ein Grund dafür ist die hohe Produktivität der deutschen Unternehmen. Es gilt also diese Produktivität dauerhaft zu erhalten und zu steigern, trotz Fachkräftemangel!
Ein entscheidender Wirtschaftsfaktor sind also gesunde Mitarbeiter. Der Erhalt der
Leistungsfähigkeit ist nicht nur im Zuge der Eurokrise ein großes Thema. In Zeiten des
demografischen Wandels und dem damit einhergehenden Fachkräftemangel wird eine gesunde Unternehmenspolitik zum Wettbewerbsvorteil.

Insbesondere vor dem Hintergrund der wachsenden Herausforderungen der modernen Arbeitswelt gewinnt das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) weiter an
Bedeutung und rückt immer mehr in den Focus der Öffentlichkeit. Maßnahmen des
betrieblichen Gesundheitsmanagements wirken sich durch geringeren Krankenstand, Verbundenheit mit dem Unternehmen sowie Arbeitszufriedenheit und Motivation positiv auf den Geschäftserfolg aus.

„Motivierte, gesund und positiv eingestellte Mitarbeiter sind die Basis eines erfolgreichen Unternehmens. Doch das Verständnis darüber, was BGM ist und wie es im 
Unternehmen effizient und nachhaltig umzusetzen ist, geht weit auseinander.“ erklärt Marco Loessin Geschäftsführer der BeGeMa, welche Unternehmen in der strategischen Einführung eines Betriebliches Gesundheitsmanagements unterstützt.

Mit der neuen DIN SPEC 91020 „Betriebliches Gesundheitsmanagement", die von der B·A·D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH und dem DIN Deutsches 
Institut für Normung e. V. in Berlin vorgestellt wurde, gibt es nun erstmalig einen 
allgemein akzeptierten Standard für diesen Bereich. Die Spezifikation legt Anforderungen an ein BGM-System fest und gibt Organisationen jeglicher Art, Branche und Größe damit Hilfestellung bei Aufbau und Einführung eines solchen BGM-Systems. Zudem kann sie als Grundlage für eine akkreditierte Zertifizierung herangezogen werden.

Neu ist die Schaffung eines Standards im betrieblichen Gesundheitsmanagement jedoch nicht. Schon seit 2010 gibt es unter der wissenschaftlichen Federführung des BeGeMa-Partners Professor Dr. Bernhard Badura, Universität Bielefeld, den Social Capital and Occupational Health Standard (SCOHS). Auch dieser gilt als Maßstab eines Gesundheitsmanagementsystems im Unternehmen. Er will über Analysen, darauf basierende Audits bis hin zur Zertifizierung die „Qualtität von Unternehmenskultur und Zusammenarbeit aller Beschäftigten messbar und damit für das Unternehmen steuerbar“ machen. Eine Konkurrenzsituation? Gesundheitswissenschaftler Prof. Dr. Badura war neben 
Experten aus dem Bereich Arbeitsschutz, Gesundheitsspezialisten und Vertretern der Zertifizierungsstellen selbst Berater im vom BAD und dem Institut für Normung zusammengerufenen Arbeitskreis zur neuen DIN Spec. Er sieht sein Mitwirken im Dienste der guten Sache: „Durch die Teilnahme im Arbeitskreis ist es gelungen, die wesentlichen
Inhalte, um die es uns geht, in der DIN unterzubringen.“ Gemeint ist der Bielefelder Ansatz, der sich seit jeher weigert, betriebliches Gesundheitsmanagement allein auf die Aspekte des Arbeitsschutzes zu reduzieren und es stattdessen als ein Problem des sozialen Systems einer Organisation, mitbedingt durch die Führungskultur, verstanden und angegangen wissen möchte.

Über BeGeMa Strategisches Betriebliches Gesundheitsmanagement

BeGeMa hat sich der Förderung und Entwicklung einer gesunden Leistungskultur in 
Unternehmen verschrieben. BeGeMa ist ein Interessenverband für Unternehmen,
welche ein betriebliches Gesundheitsmanagement einführen wollen oder sogar bereits eingeführt haben. Die Angebote der BeGeMa fördern die gesundheitsbezogene Eigenverantwortung von Führungskräften und Mitarbeitern. Das BGM-Konzept der BeGeMa ist wissenschaftlich fundiert und praxisnah umsetzbar. Die Zusammenarbeit zwischen der BGM-Koryphäe Prof. Dr. Bernhard Badura und dem Gesundheitsspezialisten und BeGeMa Geschäftsführer Marco Loessin ist in dieser Form einzigartig.

BeGeMa deckt das gesamte betriebliche Gesundheitsmanagement ab von der Analyse, Beratung über Seminare bis hin zur sofort wirkenden betrieblichen Krankenzusatzversicherung (bKV). BeGeMa ist erster Ansprechpartner eines modularen und vollständigen betrieblichen Gesundheitsmanagements für Führungskräfte und Mitarbeiter. 
Die BGM-Konzepte der BeGeMa führen Unternehmen auf gesunden Wegen zu mehr Produktivität und Loyalität.

Kontakt
BeGeMa Strategisches Betriebliches
Gesundheitsmanagement
Marco Loessin / CEO
Lübsche Straße 16
23777 Heringsdorf
Tel.: +49 (0)40 8668 4554
presse@begema.com
www.begema.com

Pressekontakt
GO PR
Kommunikationsagentur
Anne-Kathrin Schlüter / Inhaberin
Rothenbaumchaussee 179
20149 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 7930 2676
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www.go-pr.com


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Auch mitten in der Eurokrise ist die deutsche Wirtschaft noch vergleichsweise robust. Ein Grund dafür ist die hohe Produktivität der deutschen Unternehmen. Es gilt also diese Produktivität dauerhaft zu erhalten und zu steigern, trotz Fachkräftemangel!
Ein entscheidender Wirtschaftsfaktor sind also gesunde Mitarbeiter. Der Erhalt der
Leistungsfähigkeit ist nicht nur im Zuge der Eurokrise ein großes Thema. In Zeiten des
demografischen Wandels und dem damit einhergehenden Fachkräftemangel wird eine gesunde Unternehmenspolitik zum Wettbewerbsvorteil.

Insbesondere vor dem Hintergrund der wachsenden Herausforderungen der modernen Arbeitswelt gewinnt das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) weiter an
Bedeutung und rückt immer mehr in den Focus der Öffentlichkeit. Maßnahmen des
betrieblichen Gesundheitsmanagements wirken sich durch geringeren Krankenstand, Verbundenheit mit dem Unternehmen sowie Arbeitszufriedenheit und Motivation positiv auf den Geschäftserfolg aus.

„Motivierte, gesund und positiv eingestellte Mitarbeiter sind die Basis eines erfolgreichen Unternehmens. Doch das Verständnis darüber, was BGM ist und wie es im 
Unternehmen effizient und nachhaltig umzusetzen ist, geht weit auseinander.“ erklärt Marco Loessin Geschäftsführer der BeGeMa, welche Unternehmen in der strategischen Einführung eines Betriebliches Gesundheitsmanagements unterstützt.

Mit der neuen DIN SPEC 91020 „Betriebliches Gesundheitsmanagement", die von der B·A·D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH und dem DIN Deutsches 
Institut für Normung e. V. in Berlin vorgestellt wurde, gibt es nun erstmalig einen 
allgemein akzeptierten Standard für diesen Bereich. Die Spezifikation legt Anforderungen an ein BGM-System fest und gibt Organisationen jeglicher Art, Branche und Größe damit Hilfestellung bei Aufbau und Einführung eines solchen BGM-Systems. Zudem kann sie als Grundlage für eine akkreditierte Zertifizierung herangezogen werden.

Neu ist die Schaffung eines Standards im betrieblichen Gesundheitsmanagement jedoch nicht. Schon seit 2010 gibt es unter der wissenschaftlichen Federführung des BeGeMa-Partners Professor Dr. Bernhard Badura, Universität Bielefeld, den Social Capital and Occupational Health Standard (SCOHS). Auch dieser gilt als Maßstab eines Gesundheitsmanagementsystems im Unternehmen. Er will über Analysen, darauf basierende Audits bis hin zur Zertifizierung die „Qualtität von Unternehmenskultur und Zusammenarbeit aller Beschäftigten messbar und damit für das Unternehmen steuerbar“ machen. Eine Konkurrenzsituation? Gesundheitswissenschaftler Prof. Dr. Badura war neben 
Experten aus dem Bereich Arbeitsschutz, Gesundheitsspezialisten und Vertretern der Zertifizierungsstellen selbst Berater im vom BAD und dem Institut für Normung zusammengerufenen Arbeitskreis zur neuen DIN Spec. Er sieht sein Mitwirken im Dienste der guten Sache: „Durch die Teilnahme im Arbeitskreis ist es gelungen, die wesentlichen
Inhalte, um die es uns geht, in der DIN unterzubringen.“ Gemeint ist der Bielefelder Ansatz, der sich seit jeher weigert, betriebliches Gesundheitsmanagement allein auf die Aspekte des Arbeitsschutzes zu reduzieren und es stattdessen als ein Problem des sozialen Systems einer Organisation, mitbedingt durch die Führungskultur, verstanden und angegangen wissen möchte.

Über BeGeMa Strategisches Betriebliches Gesundheitsmanagement

BeGeMa hat sich der Förderung und Entwicklung einer gesunden Leistungskultur in 
Unternehmen verschrieben. BeGeMa ist ein Interessenverband für Unternehmen,
welche ein betriebliches Gesundheitsmanagement einführen wollen oder sogar bereits eingeführt haben. Die Angebote der BeGeMa fördern die gesundheitsbezogene Eigenverantwortung von Führungskräften und Mitarbeitern. Das BGM-Konzept der BeGeMa ist wissenschaftlich fundiert und praxisnah umsetzbar. Die Zusammenarbeit zwischen der BGM-Koryphäe Prof. Dr. Bernhard Badura und dem Gesundheitsspezialisten und BeGeMa Geschäftsführer Marco Loessin ist in dieser Form einzigartig.

BeGeMa deckt das gesamte betriebliche Gesundheitsmanagement ab von der Analyse, Beratung über Seminare bis hin zur sofort wirkenden betrieblichen Krankenzusatzversicherung (bKV). BeGeMa ist erster Ansprechpartner eines modularen und vollständigen betrieblichen Gesundheitsmanagements für Führungskräfte und Mitarbeiter. 
Die BGM-Konzepte der BeGeMa führen Unternehmen auf gesunden Wegen zu mehr Produktivität und Loyalität.

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