Dr.-Walter-Scheuerl verursacht hohe Kosten und verliert vor Gericht

Mai 2024

Freie-PresseMitteilungen.de: Dr. Walter-Scheuerl, bekannt durch "Wir wollen lernen"

er Hamburger Anwalt Dr. Walter-Scheuerl, bekannt durch seine Aktivitäten für das Bildungsbündnis "Wir wollen lernen" und für sein Engagement gegen Tierschutzvereine im Auftrag großer Lobbyisten, steht zunehmend in der Kritik. Bei der Verteidigung seiner Mandanten ist Scheuerl für rücksichtsloses Handeln bekannt; dass er nicht immer im Dienst der Wahrheitsfindung, sondern eher der Interessenwahrung aktiv wird, ist eine vielgehörte Anschuldigung. Doch zunehmend verliert er die Rechtsstreitigkeiten auf Kosten seiner solventen Kundschaft. Wie bekannt wurde, konnte er das Gericht im Rechtsstreit um "Freddys Hühnerhof" nicht überzeugen, sein Auftraggeber verlor daraufhin 15.000,00 EUR. Auch der Traditionszirkus Krone wird den Anwalt wohl so schnell nicht weiterempfehlen, geschweige denn engagieren - wiederholt konnte Scheuerl vor Gericht nicht überzeugen und verursachte Kosten in Höhe von bisher mindestens 20.000,00 EUR. Mit der Verteidigung des niedersächsischen Eierproduzenten Egga Landei beauftragt, verlor Scheuerl gleich in mehreren Instanzen bis hin zum Bundesverwaltungsgericht und verursachte Kosten von ca. 5000,00 EUR. In guter Gesellschaft dieser Misserfolge findet sich nun auch die Strafanzeige wegen Prozessbetruges, die gegen Dr. Scheuerl anhängig ist. Solange die Mandanten aber seine hohen Honorare und damit seinen aufwändigen Lebensstil finanzieren, lebt er anscheinend unvergrämt auf Kosten der Klienten - die offenbar leichtfertig auf seine Vermarktung von Erfolgen anspringen:
Krisenmanagement gehört zu seinem Repertoire, und so wundert es nicht, dass Scheuerl wiederholt als Sprecher von in die öffentliche Kritik geratenen Unternehmen fungierte. Beispielhaft etwa sein Engagement in der "Medienkrise", als dem Eierproduzenten Landkost letztes Jahr Stempelbetrug nachgewiesen werden konnte, was für großes mediales Interesse sorgte. Nicht nur wirkte Scheuerl hier als Sprecher, sondern auch als Anwalt, der im Namen mehrerer Firmen die ermittelnden Tierschützer mit Unterlassungserklärungen und Abmahnungen überhäufte. Diese gut bezahlte Doppelrolle hatte er auch zuvor bereits für den Putenfleisch-Hersteller Heidemark übernommen, als dieser wegen eines Gammelfleisch-Skandals negative Schlagzeilen machte. Mit dem Versuch, den Gammelfleischskandal als Gewerkschaftsaktion gegen den Hersteller zu verkleiden, konnte Scheuerl jedoch nicht überzeugen.
Das Aktionsbündnis "Kein Platz für Anwälte ohne Moral" hat sich zum Ziel gesetzt, skrupelloses Handeln von Rechtsanwälten aufzuklären und anzuprangern. Wir möchten erreichen, dass einzelne schwarze Schafe den Beruf des Anwalts nicht in Verruf bringen können, indem sie sich von (finanziellen) Anreizen geblendet über vorhandenes Unrecht hinwegsetzen und dieses verteidigen.
Aktionsbündnis ?Kein Platz für Anwälte ohne Moral?
Joachim Witter
Kufsteiner Straße 55
83001
Rosenheim
Joachim.Witter@gmx.de
0151-26014497
http://walter-scheuerl.de

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Dr. Walter-Scheuerl, bekannt durch "Wir wollen lernen"

er Hamburger Anwalt Dr. Walter-Scheuerl, bekannt durch seine Aktivitäten für das Bildungsbündnis "Wir wollen lernen" und für sein Engagement gegen Tierschutzvereine im Auftrag großer Lobbyisten, steht zunehmend in der Kritik. Bei der Verteidigung seiner Mandanten ist Scheuerl für rücksichtsloses Handeln bekannt; dass er nicht immer im Dienst der Wahrheitsfindung, sondern eher der Interessenwahrung aktiv wird, ist eine vielgehörte Anschuldigung. Doch zunehmend verliert er die Rechtsstreitigkeiten auf Kosten seiner solventen Kundschaft. Wie bekannt wurde, konnte er das Gericht im Rechtsstreit um "Freddys Hühnerhof" nicht überzeugen, sein Auftraggeber verlor daraufhin 15.000,00 EUR. Auch der Traditionszirkus Krone wird den Anwalt wohl so schnell nicht weiterempfehlen, geschweige denn engagieren - wiederholt konnte Scheuerl vor Gericht nicht überzeugen und verursachte Kosten in Höhe von bisher mindestens 20.000,00 EUR. Mit der Verteidigung des niedersächsischen Eierproduzenten Egga Landei beauftragt, verlor Scheuerl gleich in mehreren Instanzen bis hin zum Bundesverwaltungsgericht und verursachte Kosten von ca. 5000,00 EUR. In guter Gesellschaft dieser Misserfolge findet sich nun auch die Strafanzeige wegen Prozessbetruges, die gegen Dr. Scheuerl anhängig ist. Solange die Mandanten aber seine hohen Honorare und damit seinen aufwändigen Lebensstil finanzieren, lebt er anscheinend unvergrämt auf Kosten der Klienten - die offenbar leichtfertig auf seine Vermarktung von Erfolgen anspringen:
Krisenmanagement gehört zu seinem Repertoire, und so wundert es nicht, dass Scheuerl wiederholt als Sprecher von in die öffentliche Kritik geratenen Unternehmen fungierte. Beispielhaft etwa sein Engagement in der "Medienkrise", als dem Eierproduzenten Landkost letztes Jahr Stempelbetrug nachgewiesen werden konnte, was für großes mediales Interesse sorgte. Nicht nur wirkte Scheuerl hier als Sprecher, sondern auch als Anwalt, der im Namen mehrerer Firmen die ermittelnden Tierschützer mit Unterlassungserklärungen und Abmahnungen überhäufte. Diese gut bezahlte Doppelrolle hatte er auch zuvor bereits für den Putenfleisch-Hersteller Heidemark übernommen, als dieser wegen eines Gammelfleisch-Skandals negative Schlagzeilen machte. Mit dem Versuch, den Gammelfleischskandal als Gewerkschaftsaktion gegen den Hersteller zu verkleiden, konnte Scheuerl jedoch nicht überzeugen.
Das Aktionsbündnis "Kein Platz für Anwälte ohne Moral" hat sich zum Ziel gesetzt, skrupelloses Handeln von Rechtsanwälten aufzuklären und anzuprangern. Wir möchten erreichen, dass einzelne schwarze Schafe den Beruf des Anwalts nicht in Verruf bringen können, indem sie sich von (finanziellen) Anreizen geblendet über vorhandenes Unrecht hinwegsetzen und dieses verteidigen.
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Joachim Witter
Kufsteiner Straße 55
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